Wegen Schubser: Arsene Wenger droht Sperre

Arsenal-Trainer Arsene Wenger droht eine Sperre nachdem er den Vierten Offiziellen geschubst haben soll. Die FA eröffnete ein Ermittlungsverfahren.
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Arsene Wenger droht Ärger.
dpa Arsene Wenger droht Ärger.

Arsenal-Trainer Arsène Wenger droht eine Sperre nachdem er den Vierten Offiziellen geschubst haben soll. Die FA eröffnete ein Ermittlungsverfahren.

London - FC Arsenals Teammanager Arsène Wenger droht nach dem hitzigen 2:1-Sieg gegen den FC Burnley in der englischen Fußball-Premier-League Ungemach.

Der 67-Jährige war am Sonntag wegen einer verbalen Entgleisung in der Nachspielzeit des Feld verwiesen worden, blieb aber in der dramatischen Schlussphase vor dem Spielertunnel stehen und schubste den Vierten Offiziellen leicht, als dieser ihn dazu aufforderte, den Innenraum zu verlassen.

Trotz einer Entschuldigung direkt nach dem Spiel steht Wenger womöglich eine lange Sperre bevor. Der englische Fußball-Verband FA eröffnete am Montag ein Ermittlungsverfahren wegen Fehlverhaltens. Wenger kann sich bis Donnerstag zu den Vorwürfen äußern.

"Ich bereue alles. Ich hätte den Mund halten sollen. Ich hätte einfach reingehen und nach Hause fahren sollen. Dafür entschuldige ich mich", hatte Wenger nach dem Spiel gesagt: "Ich hatte noch keine Zeit mit dem Vierten Offiziellen zu sprechen, weil ich zu der Pressekonferenz musste."

Burnleys Andre Gray hatte in der dritten Minute der Nachspielzeit mit einem Foulelfmeter ausgeglichen, bevor Weltmeister Shkodran Mustafi fünf Minuten später mit seinem ersten Tor für die Londoner für den Siegtreffer sorgte.

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