Von wegen stiller Abschied

Der letzte Tag im EM-Apartment in Sopot. Zeit, den Koffer zu packen und Abschied zu nehmen von den Vierwochen-Begleitern. Schön war es, auf der Partymeile des Örtchens, der Monte Cassino, für zehn Tage Klein-Dublin. Nachts um 4 Uhr meinte man, im Bett liegend, in einer irischen Fankurve zu stehen. Oder die Grunwaldzka-Straße: Kleine Schlösschen wie in Grünwald stehen noch nicht, die Bautätigkeit jedoch lässt einiges erwarten.
Überhaupt: der Baulärm! Ach, er wurde zur Musik, die Hintergrunduntermalung an meinem Schreibtisch, ohne die ich künftig gar nicht mehr arbeiten werden kann. Wollten nicht unsere Vermieter in München (liebe Grüße!) das Dach sanieren lassen? Könnte man nicht im AZ-Großraumbüro eine Baustelle errichten (nein, nicht meine zu spät geschickten Texte)? Macht was, ich brauche Lärm!
Wer oder was waren noch mal Vuvuzelas?