Von Auto erfasst: „Dribbel-Marathon“ endet tödlich

Der wohl einmalige „Dribbel-Marathon“ von Richard Swanson (42) endete tödlich. Der Trip hätte bis zur Fußball-WM-Endrunde 2014 durch elf Länder führen sollen - nach nur 430 Kilometern wurde der Amerikaner von einem Auto erfasst.
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Richard Swanson (42) wollte sich von seiner Heimatstadt Seattle bis nach Brasilien dribbeln.
AP Richard Swanson (42) wollte sich von seiner Heimatstadt Seattle bis nach Brasilien dribbeln.

Der wohl einmalige „Dribbel-Marathon“ von Richard Swanson (42) endete tödlich. Der Trip hätte bis zur Fußball-WM-Endrunde 2014 durch elf Länder führen sollen - nach nur 430 Kilometern wurde der Amerikaner von einem Auto erfasst.

 

Lincoln City – Der wohl einmalige „Dribbel-Marathon“ eines Amerikaners endete tödlich: Richard Swanson (42), der von seiner Heimatstadt Seattle aus etwa 16.000 Kilometer bis nach Sao Paulo mit dem Ball am Fuß zurücklegen wollte, ist nach nur 430 Kilometern von einem Auto erfasst worden und an den Folgen des Unfalls verstorben.

Dies teilte die Polizei mit und bestätigte damit übereinstimmende Medienberichte. Demnach soll sich der Vorfall auf dem US Highway 101 an der Küste Oregons ereignet haben.

Aufzeichnungen auf seiner Internetseite breakawaybrazil.com zufolge hatte Swanson seine Reise am 1. Mai begonnen.

Der Trip hätte ihn bis zur Fußball-WM-Endrunde 2014 durch elf Länder führen sollen. „Schweren Herzens müssen wir mitteilen, dass uns Richard Swanson verlassen hat“, schrieb das „Team Richard“ auf Facebook: „Sein Team, seine Familie und seine Freunde werden ihn sehnlichst vermissen. In unserem Herzen hast du es nach Brasilien geschafft, Richard.“

 

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