Tuchel "Trainer des Monats" in der Premier League

Chelsea-Coach Thomas Tuchel ist als zweiter Deutscher nach Jürgen Klopp von der Premier League zum "Trainer des Monats" gekürt worden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Trainer Thomas Tuchel blieb mit dem FC Chelsea im März ohne Niederlage.
Trainer Thomas Tuchel blieb mit dem FC Chelsea im März ohne Niederlage. © Lee Smith/PA Wire/dpa
London

Wie die englische Elite-Liga am Freitag weiter mitteilte, setzte sich der 47 Jahre alte Fußball-Lehrer bei der Abstimmung im März gegen seine Kollegen Graham Potter (Brighton), Brendan Rodgers (Leicester City) und Ole Gunnar Solskjaer (Manchester United) durch.

Der FC Chelsea blieb im März ohne Niederlage und Gegentor. Seit seinem Amtsantritt im Januar ist Tuchel mit seinem Londoner Club wettbewerbsübergreifend in 14 Spielen ungeschlagen. Bereits mit 13 Partien ohne Niederlage hatte der deutsche Coach an der Stamford Bridge einen Vereinsrekord aufgestellt.

"Ich bin wirklich glücklich, diese Auszeichnung bekommen zu haben, und ich glaube, das ist eine große Errungenschaft für jeden im Club, der das Team zusammenhält, um jede Woche zu spielen", kommentierte der frühere Bundesliga-Coach. Die Ehrung wäre nicht möglich gewesen ohne "die harte Arbeit meines gesamten Trainerstabs und des weiteren Unterstützerteams", lobte Tuchel.

© dpa-infocom, dpa:210402-99-67115/2

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
1 Kommentar
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • muc_original_nicht_Plagiat! am 02.04.2021 21:22 Uhr / Bewertung:

    Glückwunsch!
    Unter Tuchel spielte Dortmund attraktiven, erfolgreichen Fußball. Vielleicht hätte sich der ein oder andere aus der Führungsriege etwas zurücknehmen müssen, und Tuchel mit der Mannschaft weiterarbeiten lassen sollen (es war bekanntlich eine sehr schwierige Situation, in der Tuchel rund um den Busanschlag die Mannschaft zusammenhalten musste, gegen die Ansagen von Oben, wo es zwar hieß, jeder können freiwillig auf einen Einsattz im Nachholspiel verzichten, aber es keine klare Rückendeckung für das Trainerteam gab - denn: welcher Spieler würde es sich schon erlauben, nicht zu spielen, wenn doch der Rest der Mannschaft anzutreten bereit ist. (mental nochmal ne ganz andere Sache) .
    Tuchel hat durchaus ganz gut zu Dortmund gepasst, nicht zu jedem Spieler, aber das hätte man durch Neuverpflichtungen lösen können ... auch die Geschichte mit Mislintat wäre, denke ich, klärbar gewesen ... im gespräch. Aber in Dortmund spielen Eitelkeiten eine zu große Rolle.(Watzke un Zorc)

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.