Training nicht vor Mittwoch

Die schwere Gehirnerschütterung aus dem Bayern-Spiel setzt den Schweizer weiter außer Gefecht. Hoffnung auf eine rechtzeitige Genesung für das fränkische Derby besteht aber weiter.
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Die 55. Minute in der Allianz Arena: Timm Klose bleibt nach einem Ball gegen die Schläfe benommen am Boden liegen. Mit schwerer Gehirnerschütterung muss der Schweizer ausgewechselt werden.
dpa Die 55. Minute in der Allianz Arena: Timm Klose bleibt nach einem Ball gegen die Schläfe benommen am Boden liegen. Mit schwerer Gehirnerschütterung muss der Schweizer ausgewechselt werden.

Die schwere Gehirnerschütterung aus dem Bayern-Spiel setzt den Schweizer weiter außer Gefecht. Hoffnung auf eine rechtzeitige Genesung für das fränksiche Derby besteht aber weiter.

Nürnberg - Schwindelig war es am vergangenen Samstag so einigen Club-Profis in München. Bei den meisten lag es an der rasanten Spielweise des FC Bayern, der dem FCN beim 0:4 im bayerischen Derby ordentlich den Kopf verdrehte.

Einzig bei Innenverteidiger Timm Klose hatte der Brummschädel medizinische Gründe. Dem Schweizer knallte in der 55. Minute ein Ball an die Schläfe. Mit Schwindelgefühlen musste der 24-Jährige wider Willens den Platz verlassen. Dennoch die richtige Entscheidung. "Eine schwere Gehirnerschütterung", so die Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem.

Die Nacht nach dem 0:4 verbrachte Klose in der Klinik. Nun kann der Mannschaftsarzt zumindest etwas Entwarnung geben. "Ihm geht es schon deutlich besser", verrät der Doc. "Aber so eine Gehirnerschütterung bedarf natürlich einer Ruhe, die er in den nächsten Tagen auch brauchen wird. Dann schauen wir, wann er wieder ins Training einsteigen kann."

Trainer Michael Wiesinger rechnet nicht vor Mittwoch mit seinem angestammten Innenverteidiger. "Wir entscheiden Mitte der Woche, ob wieder ein Training bei Timm möglich ist. Aber natürlich hoffe ich, dass er am Wochenende spielen kann."

Wichtig wäre ein Einsatz des starken Abwehrspielers am kommenden Sonntag. Mit Greuther Fürth (17.30 Uhr) wartet dann der nächste Derby-Gegner auf den 1. FC Nürnberg.

 

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