Torkamera und Chip: FIFA erlaubt Torlinientechnologie

Das FIFA-Regelkomitee IFAB erlaubt mit Hawk-Eye- und GoalRef-System künftig Torkamera und Chip im Ball. Strittige Torszenen sollen so geklärt werden.
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Nun wird er eingesetzt: Die FIFA will künftig Chip im Ball und Torkamera erlauben, um strittige Tore zu beurteilen. Zunächst soll die Neuerung bei der Club-WM im Dezember in Japan, beim Confederations Cup 2013 und bei der WM 2014 in Brasilien gelten.
dpa Nun wird er eingesetzt: Die FIFA will künftig Chip im Ball und Torkamera erlauben, um strittige Tore zu beurteilen. Zunächst soll die Neuerung bei der Club-WM im Dezember in Japan, beim Confederations Cup 2013 und bei der WM 2014 in Brasilien gelten.

Das FIFA-Regelkomitee IFAB erlaubt mit Hawk-Eye- und GoalRef-System künftig Torkamera und Chip im Ball. Strittige Torszenen sollen so geklärt werden.

Zürich - Strittige Torszenen im Fußball sollen künftig durch technische Hilfsmittel geklärt werden. Das FIFA-Regelkomitee IFAB gab am Donnerstag in Zürich grünes Licht für die Einführung technischer Systeme, die dem Schiedsrichter anzeigen, ob der Ball die Torlinie überschritten hat oder nicht.

Dabei sollen sowohl das bereits beim Tennis erprobte Hawk-Eye-System zur Überwachung der Linie (Torkamera) als auch das GoalRef-System (Chip im Ball) erlaubt sein. Allerdings soll dies vorerst nur für die Club-WM im Dezember in Japan, den Confederations Cup 2013 und die WM 2014 in Brasilien gelten.

 

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