Tops und Flops der EM: Laut, bunt, gefährlich

Die EM in Frankreich ist reich an Höhepunkten. Doch neben unvergessenen Fan-Hits und jubelnden Underdogs haben auch die Bilder sich prügelnder Hooligans und andere Flops dieses Turnier geprägt. Die Bilder.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
TOPS - Irische Fans: Ob aus Irland oder Nordirland - für die Stimmgewalt ihrer Anhänger hätten sich beide Nationen den Europameistertitel mehr als verdient.
dpa 18 TOPS - Irische Fans: Ob aus Irland oder Nordirland - für die Stimmgewalt ihrer Anhänger hätten sich beide Nationen den Europameistertitel mehr als verdient.
TOPS - Irische Fans: Unvergessen bleibt der nordirische Kult-Hit "Will Grigg's on fire", auch wenn der Drittliga-Stürmer bei der EM nicht eine Minute gespielt hat.
dpa 18 TOPS - Irische Fans: Unvergessen bleibt der nordirische Kult-Hit "Will Grigg's on fire", auch wenn der Drittliga-Stürmer bei der EM nicht eine Minute gespielt hat.
TOPS - Irische Fans: Einen kleinen Preis gab es letztlich zumindest für die irischen Fans: Von der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hatten sie die Ehrenmedaille der französischen Hauptstadt verliehen bekommen.
dpa 18 TOPS - Irische Fans: Einen kleinen Preis gab es letztlich zumindest für die irischen Fans: Von der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hatten sie die Ehrenmedaille der französischen Hauptstadt verliehen bekommen.
TOPS - Schiedsrichter: Während der EM wurde erstaunlich wenig über die Schiedsrichter diskutiert. Die Abseitsentscheidungen waren im Vergleich zum Vorgängerturnier besser, bis zur Vorrunde wurden im Schnitt auch weniger Gelbe Karten verteilt. Starke Leistungen zeigte der Deutsche Felix Brych. Wäre die DFB-Auswahl im Viertelfinale ausgeschieden, hätte er vielleicht sogar Chancen aufs Finale gehabt.
dpa 18 TOPS - Schiedsrichter: Während der EM wurde erstaunlich wenig über die Schiedsrichter diskutiert. Die Abseitsentscheidungen waren im Vergleich zum Vorgängerturnier besser, bis zur Vorrunde wurden im Schnitt auch weniger Gelbe Karten verteilt. Starke Leistungen zeigte der Deutsche Felix Brych. Wäre die DFB-Auswahl im Viertelfinale ausgeschieden, hätte er vielleicht sogar Chancen aufs Finale gehabt.
TOPS - Schiedsrichter: Abstriche müssen wir natürlich machen. Der Handelfmeter-Pfiff des Italieners Nicola Rizzoli im Halbfinale gegen DFB-Kapitän Bastian Schweinsteiger löste nicht nur unter den deutschen Spielern Irritationen aus. Die französischen Spieler dachten zunächst, es sei gegen sie ein Foul gepfiffen worden.
dpa 18 TOPS - Schiedsrichter: Abstriche müssen wir natürlich machen. Der Handelfmeter-Pfiff des Italieners Nicola Rizzoli im Halbfinale gegen DFB-Kapitän Bastian Schweinsteiger löste nicht nur unter den deutschen Spielern Irritationen aus. Die französischen Spieler dachten zunächst, es sei gegen sie ein Foul gepfiffen worden.
TOPS - Wales und Island: Die positiven sportlichen Überraschungen dieser EM. Sigthorsson und Co. schafften es bei ihrer ersten EM-Teilnahme gleich ins Viertelfinale, für Wales war bei der Premiere erst im Halbfinale Schluss.
dpa 18 TOPS - Wales und Island: Die positiven sportlichen Überraschungen dieser EM. Sigthorsson und Co. schafften es bei ihrer ersten EM-Teilnahme gleich ins Viertelfinale, für Wales war bei der Premiere erst im Halbfinale Schluss.
TOPS - Wales und Island: Die positiven sportlichen Überraschungen dieser EM. Sigthorsson und Co. schafften es bei ihrer ersten EM-Teilnahme gleich ins Viertelfinale, für Wales war bei der Premiere erst im Halbfinale Schluss.
dpa 18 TOPS - Wales und Island: Die positiven sportlichen Überraschungen dieser EM. Sigthorsson und Co. schafften es bei ihrer ersten EM-Teilnahme gleich ins Viertelfinale, für Wales war bei der Premiere erst im Halbfinale Schluss.
TOPS - Wales und Island: Was in Erinnerung bleibt sind zwei leidenschaftlich kämpfende Teams mit begeisternden Fans. Vor allem der isländische "Huh"-Ruf prägte dieses Turnier.
dpa 18 TOPS - Wales und Island: Was in Erinnerung bleibt sind zwei leidenschaftlich kämpfende Teams mit begeisternden Fans. Vor allem der isländische "Huh"-Ruf prägte dieses Turnier.
TOPS - Wales und Island: Was in Erinnerung bleibt sind zwei leidenschaftlich kämpfende Teams mit begeisternden Fans. Vor allem der isländische "Huh"-Ruf prägte dieses Turnier.
dpa 18 TOPS - Wales und Island: Was in Erinnerung bleibt sind zwei leidenschaftlich kämpfende Teams mit begeisternden Fans. Vor allem der isländische "Huh"-Ruf prägte dieses Turnier.
TOPS - Sicherheit: Die Angst vor Terroranschlägen trieb vor dem Turnier die Sicherheitsbehörden um. In Zusammenarbeit mit der UEFA haben sie das Turnier aber bisher zu einer sehr sicheren Veranstaltung gemacht. Das hohe Polizeiaufkommen an öffentlichen Plätzen sowie aufwendige Kontrollen an Stadien und Fanzonen scheinen sich ausgezahlt zu haben. Besondere Vorfälle habe es laut UEFA nicht gegeben. Das Risikoniveau bleibt bis zum Ende des Turniers hoch.
dpa 18 TOPS - Sicherheit: Die Angst vor Terroranschlägen trieb vor dem Turnier die Sicherheitsbehörden um. In Zusammenarbeit mit der UEFA haben sie das Turnier aber bisher zu einer sehr sicheren Veranstaltung gemacht. Das hohe Polizeiaufkommen an öffentlichen Plätzen sowie aufwendige Kontrollen an Stadien und Fanzonen scheinen sich ausgezahlt zu haben. Besondere Vorfälle habe es laut UEFA nicht gegeben. Das Risikoniveau bleibt bis zum Ende des Turniers hoch.
TOPS - Sicherheit: Die Angst vor Terroranschlägen trieb vor dem Turnier die Sicherheitsbehörden um. In Zusammenarbeit mit der UEFA haben sie das Turnier aber bisher zu einer sehr sicheren Veranstaltung gemacht. Das hohe Polizeiaufkommen an öffentlichen Plätzen sowie aufwendige Kontrollen an Stadien und Fanzonen scheinen sich ausgezahlt zu haben. Besondere Vorfälle habe es laut UEFA nicht gegeben. Das Risikoniveau bleibt bis zum Ende des Turniers hoch.
dpa 18 TOPS - Sicherheit: Die Angst vor Terroranschlägen trieb vor dem Turnier die Sicherheitsbehörden um. In Zusammenarbeit mit der UEFA haben sie das Turnier aber bisher zu einer sehr sicheren Veranstaltung gemacht. Das hohe Polizeiaufkommen an öffentlichen Plätzen sowie aufwendige Kontrollen an Stadien und Fanzonen scheinen sich ausgezahlt zu haben. Besondere Vorfälle habe es laut UEFA nicht gegeben. Das Risikoniveau bleibt bis zum Ende des Turniers hoch.
FLOPS - Hooligans: Englische und russische Hooligans lieferten sich in der Anfangsphase des Turniers wilde Schlägereien in Marseille. Später kam es im Stadion zu weiteren Attacken von durchtrainierten Russen. Die UEFA drohte dem russischen Verband anschließend mit dem Turnierausschluss. Ein vergleichsweise milde Strafe gab es dagegen für "Wiederholungstäter" Kroatien: Wegen rassistischen Fan-Verhaltens sowie des Zündens von Bengalos und Raketen beim Spiel gegen Tschechien (2:2) bekam der Verband von der UEFA eine Geldstrafe von 100.000 Euro.
dpa 18 FLOPS - Hooligans: Englische und russische Hooligans lieferten sich in der Anfangsphase des Turniers wilde Schlägereien in Marseille. Später kam es im Stadion zu weiteren Attacken von durchtrainierten Russen. Die UEFA drohte dem russischen Verband anschließend mit dem Turnierausschluss. Ein vergleichsweise milde Strafe gab es dagegen für "Wiederholungstäter" Kroatien: Wegen rassistischen Fan-Verhaltens sowie des Zündens von Bengalos und Raketen beim Spiel gegen Tschechien (2:2) bekam der Verband von der UEFA eine Geldstrafe von 100.000 Euro.
FLOPS - Hooligans: Englische und russische Hooligans lieferten sich in der Anfangsphase des Turniers wilde Schlägereien in Marseille. Später kam es im Stadion zu weiteren Attacken von durchtrainierten Russen. Die UEFA drohte dem russischen Verband anschließend mit dem Turnierausschluss. Ein vergleichsweise milde Strafe gab es dagegen für "Wiederholungstäter" Kroatien: Wegen rassistischen Fan-Verhaltens sowie des Zündens von Bengalos und Raketen beim Spiel gegen Tschechien (2:2) bekam der Verband von der UEFA eine Geldstrafe von 100.000 Euro.
dpa 18 FLOPS - Hooligans: Englische und russische Hooligans lieferten sich in der Anfangsphase des Turniers wilde Schlägereien in Marseille. Später kam es im Stadion zu weiteren Attacken von durchtrainierten Russen. Die UEFA drohte dem russischen Verband anschließend mit dem Turnierausschluss. Ein vergleichsweise milde Strafe gab es dagegen für "Wiederholungstäter" Kroatien: Wegen rassistischen Fan-Verhaltens sowie des Zündens von Bengalos und Raketen beim Spiel gegen Tschechien (2:2) bekam der Verband von der UEFA eine Geldstrafe von 100.000 Euro.
FLOPS - England: Mit großen Erwartungen waren die Briten nach Frankreich gekommen. Die verjüngte Mannschaft hatte einiges vor, Kapitän Wayne Rooney überraschte sogar zwischenzeitlich mit ungewohnten Qualitäten als Mittelfeldspieler. Das reichte aber nicht.
dpa 18 FLOPS - England: Mit großen Erwartungen waren die Briten nach Frankreich gekommen. Die verjüngte Mannschaft hatte einiges vor, Kapitän Wayne Rooney überraschte sogar zwischenzeitlich mit ungewohnten Qualitäten als Mittelfeldspieler. Das reichte aber nicht.
FLOPS - England: Schon im Achtelfinale war für die Mannschaft gegen Island Schluss, wofür es nicht nur von der heimischen Presse Häme gab. Trainer Roy Hodgson verkündete kurz nach der Pleite noch im Stadion seinen Abschied. Von einem kleinen Zettel las er seine Rücktrittserklärung ab.
dpa 18 FLOPS - England: Schon im Achtelfinale war für die Mannschaft gegen Island Schluss, wofür es nicht nur von der heimischen Presse Häme gab. Trainer Roy Hodgson verkündete kurz nach der Pleite noch im Stadion seinen Abschied. Von einem kleinen Zettel las er seine Rücktrittserklärung ab.
FLOPS - Kinderverbot: Die UEFA möchte keine Kinder mehr auf dem Spielfeld sehen. Dass die Waliser um Superstar Gareth Bale nach einigen Spielen mit ihren Liebsten auf dem Rasen spielten, passte Turnierdirektor Martin Kallen nicht.
dpa 18 FLOPS - Kinderverbot: Die UEFA möchte keine Kinder mehr auf dem Spielfeld sehen. Dass die Waliser um Superstar Gareth Bale nach einigen Spielen mit ihren Liebsten auf dem Rasen spielten, passte Turnierdirektor Martin Kallen nicht.
FLOPS - Kinderverbot: "Das ist eine Europameisterschaft und zumindest auf dem Rasen keine Familienveranstaltung", sagte Kallen.
dpa 18 FLOPS - Kinderverbot: "Das ist eine Europameisterschaft und zumindest auf dem Rasen keine Familienveranstaltung", sagte Kallen.
FLOPS - Kinderverbot: Zudem seien Stadien nicht der sicherste Ort für Kinder, ergänzte der Schweizer. Ob die Kinder der Spieler damit künftig nie mehr auf die Plätze dürfen, ist unklar.
dpa 18 FLOPS - Kinderverbot: Zudem seien Stadien nicht der sicherste Ort für Kinder, ergänzte der Schweizer. Ob die Kinder der Spieler damit künftig nie mehr auf die Plätze dürfen, ist unklar.

Paris - Die Fußball-EM in Frankreich neigt sich dem Ende entgegen und wie nach jedem großen Turnier bleibt die knappe Frage: Was bleibt? Die Kult-Hits der irischen Fans sowie die Überraschungsteams aus Wales und Island gehörten sicher zu den Höhepunkten. Doch es gab bei dieser Europameisterschaft Tiefpunkte und negative Schlagzeilen.

Hier einige Tops und Flops - in Bildern!

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.