SV Darmstadt 98 setzt aufs Böllenfalltor

Aufatmen beim SV Darmstadt 98: Der Umbau des Stadions soll während des laufenden Spielbetriebs stattfinden. Vorgesehen sind mindestens 8.000 Sitzplätze mit angestrebten 19.000 Zuschauern.
dpa |
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Das Stadion am Böllenfalltor.
firo/Augenklick Das Stadion am Böllenfalltor.

Darmstadt - Zweitligist SV Darmstadt 98 soll auch künftig im Stadion am Böllenfalltor spielen.

Um die Auflagen der Deutschen Fußball Liga an eine profitaugliche Arena zu erfüllen, soll der traditionsreiche Standort schrittweise ausgebaut werden, wie Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) am Dienstag erklärte. Eine umfassende Prüfung von vier möglichen Alternativstandorten habe ergeben, dass an diesen Orten kein Neubau realisiert werden könne.

Ein kompletter Neubau am Böllenfalltor ist aus baurechtlichen Gründen ebenfalls nicht möglich. Der Umbau soll während des laufenden Spielbetriebs stattfinden. Vorgesehen sind mindestens 8.000 Sitzplätze mit angestrebten 19.000 Zuschauern.

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Die DFL verlangt, dass bis spätestens Ende Oktober ein belastbarer Masterplan für eine profitaugliche Arena vorliegt. Andernfalls muss der SV Darmstadt 98 seine Heimspiele ab dem Jahr 2018 in einem anderen Stadion austragen.

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