Steffen Freund: Sexismus-Vorwürfe bei WM-Qualispiel

Eine Aussage von Ex-Nationalspieler Steffen Freund während des WM-Qualifikationsspiels von Deutschland in Nordmazedonien hat die Menschen auf Twitter erzürnt. Sexismus-Vorwürfe stehen im Raum.
AZ/dpa |
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Der ehemalige Fußball-Profi Steffen Freund
Der ehemalige Fußball-Profi Steffen Freund © Axel Heimken/dpa

Skopje - Der frühere Nationalspieler Steffen Freund hat für eine Äußerung über Frauen während des WM-Qualifikationsspiels von Deutschland in Nordmazedonien Sexismus-Vorwürfe im Internet geerntet.

Steffen Freund: Frauen sollen "bitte wegschauen"

Als die Wiederholung der Verletzung des nordmazedonischen Spielers Arijan Ademi in der ersten Halbzeit zu sehen war, sagte der Co-Kommentator während der TV-Übertragung von RTL, dass Frauen "bitte wegschauen" sollten.

Spruch beim Kommentieren: Steffen Freund erklärt sein Zitat

"Bei der Verletzung von Ademi hab ich einfach nur an meine Frau denken müssen, die solche Zeitlupen, wie ich auch, nur sehr schlecht ertragen kann", teilte Freund der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht zu Dienstag auf Anfrage mit. "Ich hoffe, dass Ademi sich nicht zu schwer verletzt hat und wünsche ihm gute Besserung."

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Viele Nutzer bei Twitter hatten dem Fußball-Europameister von 1996 Sexismus vorgeworfen. In den Twitter-Trends lag "Steffen Freund" am späten Abend zeitweise unter den Top fünf.

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5 Kommentare
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  • katzenfliege am 12.10.2021 09:49 Uhr / Bewertung:

    Ich fand den Spruch zwar auch blöde, aber wie blöde muss man denn sein, um daraus "Sexismus" abzuleiten?
    Das gehört aber alles zur Dressur- und Spaltungsagenda gegen die Normalbevölkerung, genauso wie die Unterstellung vermeintlicher Klimafeindlichkeit, Umweltzerstörung oder Gesundheitsgefahr.

  • Dr. Schönfärber am 12.10.2021 09:18 Uhr / Bewertung:

    Ich sehe schwarz für unser schönes Land wenn es so in diesem Tempo weitergeht!

  • Witwe Bolte am 12.10.2021 08:12 Uhr / Bewertung:

    Reine Hysterie. Gibts in unserem Land keine anderen Probleme? Einfach nur lächerlich.

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