So tobte Pep Guardiola von Manchester City bei der Blamage in Monaco

Er ist ein Bessesener: Pep Guardiola will den maximalen Erfolg, und zwar immer. Wenn das nicht klappt, kann er sich auch wunderschön aufregen. Klicken Sie sich durch unsere wütende Pep-Galerie.
von  az
© Augenklick/firo

Er ist ein Bessesener: Pep Guardiola will den maximalen Erfolg, und zwar immer. Wenn das nicht klappt, kann er sich auch wunderschön aufregen. Klicken Sie durch unsere wütende Pep-Galerie.

Manchester - Manchester City ist aus der Champions League ausgeschieden. Und das trotz klarer Favoritenrolle gegen Monaco (5:3/1:3). Das Aus im Achtelfinale war für Fußball-Startrainer Pep Guardiola die größte Enttäuschung als Coach auf internationaler Bühne. Bei seinen bisherigen Clubs FC Barcelona und FC Bayern München hatte der Katalane immer mindestens das Halbfinale erreicht. 2009 und 2011 holte er mit Barca gar den Titel.

Klar, dass das dem Spanier gar nicht schmeckt. Dementsprechend formulierte er im Nachgang des Rückspiels gegen Monaco heftige Kritik an seinen Spielern:  "Der Auftritt in den ersten 45 Minuten macht mich traurig", sagte der Star-Trainer nach dem 1:3 (0:2) im Rückspiel beim AS Monaco: "Im richtigen Moment sollte man da sein - aber das waren wir nicht."

Der Traurigkeit nach dem Spiel war die blanke Wut während der Partie vorausgegangen. Guardiola konnte sich das Gekicke seines Teams nicht mehr anschauen, schlug sich mehrere Male die Hände vors Gesicht, bevor er wieder wild gestikulierend in Richtung seiner Spieler schrie.

Des einen Leid, des anderen Freud: In unserer Bildergalerie haben wir die schönsten "Angry-Pep"-Momente für Sie gesammelt.

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