Sieben Bundesliga-Klubs wollen TV-Gelder deckeln

Der Bundesliga-"Mittelstand" formiert sich gegen die Zweitliga-Klubs. Sieben Teams aus der Bundesliga fordern eine Deckelung der TV-Gelder für die zweite Bundesliga, um konkurrenzfähiger zu sein.
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Sieben Bundesliga-Teams planen eine Revolution bei den TV-Geldern.
dpa Sieben Bundesliga-Teams planen eine Revolution bei den TV-Geldern.

Frankfurt/Main - Im Zuge des sich anbahnenden TV-Deals und der Milliarden in der englischen Premier League scheint sich in der Fußball-Bundesliga eine Art "Mittelstand" zu formieren. Das Fachmagazin kicker berichtet am Donnerstag über "Geheimtreffen" von sieben Klubs aus der 1. Liga.

Die Vereine Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, der 1. FC Köln, der Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach und der VfB Stuttgart würden demnach eine Deckelung der Fernsehgelder für die 2. Liga von aktuell jährlich insgesamt 142 Millionen Euro fordern, um konkurrenzfähiger gegen die "Großen" wie Rekordmeister Bayern München zu sein.

An den Zuwächsen, die mit dem neuen TV-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) ab der Saison 2017/18 erwartet werden, sollten zudem die Zweitligisten dann nicht mehr beteiligt sein.

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