Schalke: "Wir wissen, woran wir sind"

Nach dem 0:0 in Bukarest muss Schalke in der Champions League nun das Vorrundenfinale gegen Basel gewinnen.  
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Nach dem 0:0 in Bukarest muss Schalke in der Champions League nun das Vorrundenfinale gegen Basel gewinnen.

Bukarest - Als die Mannschaft von Schalke 04 mit Flug AB 1005 ihre Heimreise antrat, lag Bukarest unter einer Schneedecke. Sie schien für manch einen auch die graue Realität zu verhüllen. "An unserer Ausgangsposition hat sich nichts geändert", behauptete Trainer Jens Keller nach dem tristen 0:0 beim krassen Außenseiter Steaua Bukarest.

Dabei hatte sein Team gerade seinen einst komfortablen Vorsprung vollständig verspielt, nur noch ein Sieg im Vorrundenfinale am 11. Dezember gegen den FC Basel kann den Bundesliga-Sechsten in der Königsklasse halten. "Wir freuen uns jetzt auf das Endspiel", sagte der Coach allen Ernstes. Einen Tag zuvor hatten alle noch davon geredet, dass sie einen Showdown im letzten Gruppenspiel unbedingt vermeiden wollten.

Sportvorstand Horst Heldt war die Nullnummer im Schneetreiben in der Nationalarena sogar <WC>„<WC1>am Ende egal – so blöd es sich auch anhört". Weil Basel überraschend 1:0 gegen Tabellenführer FC Chelsea gewann, war der vorzeitige Einzug ins Achtelfinale sowieso nicht möglich.<WC> „<WC1>Wir wissen jetzt, woran wir sind, dass wir gewinnen müssen", meinte Heldt.

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