Schalke: Tönnies schließt Sané-Transfer aus

Allen angeblich unmoralischen Angeboten zum Trotz: Die Verantwortlichen des FC Schalke 04 sind übereingekommen, Jung-Nationalspieler Leroy Sané nicht gehen zu lassen.
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Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies (links) will den umworbenen Jungstar Leroy Sané nicht ziehen lassen.
dpa Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies (links) will den umworbenen Jungstar Leroy Sané nicht ziehen lassen.

Gelsenkirchen - Der FC Schalke 04 will Jung-Nationalspieler Leroy Sané trotz einer angeblichen Traumofferte aus England nicht verkaufen.

"Es liegt bislang kein offizielles Angebot vor. Wenn es ein Interesse an Leroy gibt, bestätigt das unsere hervorragende Nachwuchsarbeit auf Schalke. Wir haben aber entschieden, Leroy nicht abzugeben, und der Spieler will Schalke auch nicht verlassen", sagte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies der "Bild"-Zeitung.

Das Blatt hatte am Montag von einem angeblichen Angebot über 55 Millionen Euro durch den englischen Spitzenklub Manchester City berichtet. Sané hat bei Schalke einen Vertrag bis 2019.

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"Schalke ist für Leroy der beste Ort, an der er sein kann. Ein Transfer im Winter sei "kein Thema", sagte dessen Berater Jürgen Milewski der "Bild" und ließ damit Raum für neue Transferspekulationen um seinen wertvollen Klienten vor der kommenden Saison.

Sané hatte im November beim 0:2 in Frankreich in der Nationalmannschaft sein Debüt gefeiert und hat gute Chancen, bei der EM im Sommer dabei zu sein.

Der 19 Jahre alte Stürmer gilt als eines der größten deutschen Fußball-Talente.

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