Schalke: Sohn von Keller attackiert

Der Druck auf Schalke-Trainer Jens Keller wächst. Jetzt hat auch noch Manager Horst Heldt eine vertrauliche Information ausgeplaudert.
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Gelsenkirchen -Egentlich wollte sich Jens Keller voll und ganz auf das Champions-League-Spiel gegen den FC Basel konzentrieren. Die Könisgblauen benötigen dringend einen Sieg gegen die Schweizer, um noch das Achtelfinale erreichen zu können. In der Liga hatte Schalke zuletzt große Schwierigkeiten, verlor in Mönchengladbach die Generalprobe mit 1:2. Und jetzt muss  ausgerechnet der Sohn von Jens Keller für die erfolglose Arbeit seines Vaters büßen.

Manager Horst Heldt verriet auf einer Pressekonferenz: „Der Sohn von Jens ist in eine Rangelei geraten, weil die Mitschüler nicht trennen konnten zwischen Vater und Beruf.“ Heldt weiter: „Das soll kein Jammern sein, aber das erschreckt mich wahnsinnig, weil Grenzen überschritten wurden.“ Jens Keller selbst wusste nicht, dass der Manager die Öffentlichkeit unterrichtet. Ein Zeichen, dass die Luft für Jens Keller auf Schalke immer dünner wird und das Vetrauen zwischen Trainer und sportlicher Führung arg zerüttet ist.

 

           

 

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