Schäuble dachte während des Brasilien-Spiels zeitweise an Slapstick

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich beim 7:1-WM-Halbfinalsieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Brasilien zeitweise wie in einer Slapstickveranstaltung gefühlt.  
dpa |
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Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich beim 7:1-WM-Halbfinalsieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Brasilien zeitweise wie in einer Slapstickveranstaltung gefühlt.

Berlin  - Es hätte zwischenzeitlich so gewirkt, als wiederholten die dauernd das Tor, sagte Schäuble am Mittwoch in Berlin. Dann hätten ihm die Brasilianer aber leidgetan: "Aber es hilft nichts, das ist Fußball." So etwas könne Deutschland auch passieren. Am meisten habe ihn zufrieden gemacht, dass Deutschland nicht überheblich geworden sei, sagte Schäuble, der nach eigener Aussage ein wenig überrascht gewesen war über die Taktik der Brasilianer.

"Ich bin ziemlich schnell relativ ruhig gewesen, als sich gesehen habe, dass die Deutschen mit dieser völlig anderen Taktik gut zurande gekommen sind." Was dann nach dem 2:0 gekommen sei, sei etwas gewesen, was nur im Fußball passieren könne.

Lesen Sie hier: Merkel: Brasilien-Spiel verdient fast den Namen "historisch"

<strong>Hier gibt es alle Informationen zur WM 2014</strong>

 

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