Russland bei der EM - Schweden muss in die Play-Offs

Der künftige WM-Gastgeber Russland fährt zur Fußball-EM nach Frankreich, Schweden mit Superstar Zlatan Ibrahimovic muss derweil den Umweg über die Play-Offs nehmen.
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Die russische Fußball-Nationalmannschaft kann jubeln - sie sind bei der EM 2016 in Frankreich dabei.
dpa Die russische Fußball-Nationalmannschaft kann jubeln - sie sind bei der EM 2016 in Frankreich dabei.

Der künftige WM-Gastgeber Russland fährt zur Fußball-EM nach Frankreich, Schweden mit Superstar Zlatan Ibrahimovic muss derweil den Umweg über die Play-Offs nehmen.

St. Petersburg - Die Sbornaja löste als 17. Team das EM-Ticket durch einen 2:0 (2:0)-Erfolg in St. Petersburg gegen Montenegro.

Schweden musste sich trotz eines 2:0 (1:0)-Sieges gegen Moldau in der Gruppe G mit 18 Punkten mit Platz drei hinter Österreich (28) und Russland (20) begnügen. Gruppensieger Österreich beendete seine starke Qualifikation mit einem 3:0 (1:0) gegen Liechtenstein. Für die Mannschaft von Trainer Marcel Koller war es im zehnten Spiel der neunte Sieg (ein Unentschieden).

Oleg Kusmin (33.) und Alexander Kokorin (37./Foulelfmeter) beseitigten mit ihren Toren schon vor der Pause alle Zweifel der Russen an der erfolgreichen Qualifikation.

Lesen Sie hier: Oranje vor EM-Aus - Klammern an den letzten Strohhalm

Topstar Ibrahimovic (24.) brachte die Schweden, bei denen Dirk Nowitzkis Schwager Martin Olsson in der Startelf stand, in Solna in Front. Nach der Pause erhöhte Erkan Zengin (48.). Doch die Hoffnung auf eine russische Niederlage erfüllte sich für die Skandinavier nicht.

Österreich erledigte seine abschließende Aufgabe in Wien gegen Außenseiter Liechtenstein zunächst im Schongang. Der Ex-Bremer Marko Arnautovic (13.) brachte die Gastgeber zwar früh in Führung, doch danach tat sich der Favorit im Ernst-Happel-Stadion in der ersten Halbzeit schwer. Im zweiten Abschnitt wurde es etwas besser. Marc Janko sorgte mit einem Doppelschlag (54. und 57.) für klare Verhältnisse.

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