Rooney, Gerrard und Lampard spenden für Gascoigne

Prominente Suchthilfe: Eine Reihe von englischen Fußball-Stars finanzieren den Aufenthalt von Paul Gascoigne in einer Entzugsklinik in Arizona.
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Derzeit auf der Intensivstation: Paul Gascoigne
dpa Derzeit auf der Intensivstation: Paul Gascoigne

Der alkoholkranke Paul Gascoigne erfährt in seiner englischen Heimat eine immer größer werdende Solidarität. Eine Reihe von ehemaligen und aktuellen Premier-League-Spielern haben sich den Spenden für den früheren Fußball-Star angeschlossen und finanzieren den Aufenthalt des 45-Jährigen in einer Entzugsklinik im US-Bundesstaat Arizona mit.

London - Nach einer von der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ gestarteten Kampagne gehören auch Chelseas John Terry und Jack Wilshere vom FC Arsenal zu den Geldgebern. Wilshere, der Gascoigne mit knapp 6000 Euro unterstützt, bekräftigte: „Ich werde alles tun, was ich kann.“ Auch Ex-Nationalmannschaftskapitän Terry solidarisiert sich mit „Gazza“: „Lasst uns alle einem der größten Spieler Englands auf dem Weg der Besserung helfen.“

Gascoigne kämpft seit seinem Rücktritt 2004 mit Alkoholproblemen und war nach einem zuletzt schockierenden Bühnen-Auftritt bei einer Charity-Veranstaltung in eine US-Entzugsklinik gebracht worden. Weil sich dort sein Gesundheitszustand verschlechtert hatte, wurde er auf eine Intensivstation in ein Krankenhaus verlegt.

Zu den prominenten Freunden, die Gascoignes Aufenthalt mitfinanzieren, gehören Englands Nationalspieler Wayne Rooney, Steven Gerrard und Frank Lampard sowie die früheren Auswahl-Fußballer Gary Lineker und Alan Shearer.

 

 

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