Reuter über Sommertheater beim FCA: "Vieles hinterfragt"

Das vergangene Sommertheater beim FC Augsburg hat auch bei Geschäftsführer Stefan Reuter Spuren hinterlassen. "Das war ein sehr überraschendes Saisonende und eine schwierige Zeit für den FCA. Vielleicht war es die intensivste Zeit in den zehn Jahren, weil die Geschlossenheit, die den FCA immer ausgezeichnet hatte, in dieser Phase nicht zu spüren war", sagte der Weltmeister von 1990 der "Augsburger Allgemeinen" anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums beim Fußball-Bundesligisten.
dpa |
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Ein Fußball liegt vor der Partie im Netz.
Ein Fußball liegt vor der Partie im Netz. © Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
Augsburg

Im vergangenen Mai waren zuerst Präsident Klaus Hofmann und einen Tag später auch Trainer Markus Weinzierl von ihren Ämtern zurückgetreten. Es war auch von Unstimmigkeiten mit Reuter berichtet worden. Laut des Sport-Geschäftsführers habe der Club aus den Turbulenzen aber seine Lehren gezogen. Man habe "nach einer Analyse vieles hinterfragt und die Weichen dafür gestellt, dass wir wieder den intensiven Fußball spielen, für der FCA immer stand", meinte Reuter.

Weinzierl ein zweites Mal nach seinem geräuschvollen Abschied 2016 als Trainer verpflichtet zu haben, sei im Nachhinein aber kein Fehler gewesen, erklärte Reuter: "Nein, denn wir hatten alles ausgeräumt und eine gute Basis für seine zweite Amtszeit. Letztlich haben wir mit ihm die Klasse ja auch gehalten."

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