Regensburg muss gegen Magdeburg leiden

Der SSV Jahn Regensburg will mit Kapitän Benedikt Gimber dringend benötigte Punkte im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga sammeln. "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er spielt", sagte Jahn-Coach Mersad Selimbegovic über die Start-Chancen seines Mittelfeldspielers im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Zuletzt fehlte Gimber gelb-gesperrt. Auch der zuletzt nur eingewechselte Mittelstürmer Andreas Albers werde am Sonntag (13.30 Uhr) wohl in der Anfangsformation stehen.
dpa |
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Regensburgs Trainer Mersad Selimbegovic spielt den Ball.
Regensburgs Trainer Mersad Selimbegovic spielt den Ball. © Christian Charisius/dpa/Archivbild
Regensburg

Vor dem 27. Spieltag liegen die abstiegsbedrohten Oberpfälzer auf dem Relegationsplatz. "Wir sind seit Monaten unter Druck. Trotzdem ist es kein Finale. Egal, was da passiert: Keiner ist gerettet oder keiner hat alles gelöst", beschrieb Selimbegovic am Donnerstag die Ausgangslage.

Der Regensburger Coach bezeichnete die Magdeburger als "keinen gewöhnlichen" Aufsteiger. "Die ziehen ihren Ballbesitzfußball gnadenlos durch. Wir müssen bereit sein, mal zu leiden. Wir brauchen viel Geduld", appellierte der 40-Jährige an seine Mannschaft.

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