Reaktionen zum Fußball-Länderspiel Deutschland - Argentinien

Deutschland kassiert vier Gegentore und muss die erste Niederlage nach 18 Spielen hinnehmen. Lesen Sie hier die Stimmen und Reaktionen zur 2:4-Niederlage des DFB gegen Argentinien.
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Bundestrainer Joachim Löw gestikuliert während dem Spiel gegen Argentinien am Spielfeldrand.
dpa Bundestrainer Joachim Löw gestikuliert während dem Spiel gegen Argentinien am Spielfeldrand.

Bundestrainer Joachim Löw: "Revanche konnte es ja nicht sein, das Finale ist nicht zu wiederholen. In dem Spiel sieht man, wie eng die Weltspitze zusammen ist. Eigentlich kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, so hat sie noch nie zusammen gespielt. Einige Spieler sind nicht in der Form. Man muss das Spiel richtig einordnen, am Sonntag geht es für uns los. Ich muss generell nachdenken und den ein oder anderen Spieler nachnominieren. Ich glaube, dass Mats Hummels nicht ganz fit wird, Jerome Boateng ja."

Bundestrainer Joachim Löw über die Pfiffe gegen Gomez: "Es geht einfach nicht, dass ein Spieler der deutschen Nationalelf im eigenen Stadion ausgepfiffen wird. Er hatte bisher erst ein Pflichtspiel und kann noch nicht in Topform sein. Es war gut das er überhaupt die Chancen hatte."

Mario Gomez: "Für mich war das nach dieser langen Zeit wieder schön, dabei zu sein, weil es eine große Ehre ist, für Deutschland zu spielen. Wir haben zwei ausgeglichene Mannschaften gesehen. Es stand 0:4, obwohl beide Mannschaften eigentlich gleichwertig waren, das war schon seltsam. Man darf keine Sekunde unwach sein, wir haben drei große Chancen und machen kein Tor. Es zeigt, dass Argentinien eine große Mannschaft ist und dass man gegen diese Mannschaften keine Sekunde nachlassen darf."

Lukas Podolski: "Viele Spieler sind kurz im Training, das wichtigere Spiel ist gegen Schottland. Wir sind enttäuscht, ganz klar, wir sind nicht zufrieden, dass wir verloren haben. Jetzt müssen wir das Spiel abhaken. Solche Spiele sind wichtig, nicht nur EM-Qualifikationsspiele, sondern auch Freundschaftsspiele."

Marco Reus: "Es ist ein Länderspiel, wir wollten es unbedingt gewinnen. Wir bekommen einfache Gegentore und machen sie vorne dann nicht. Argentinien war zwei, dreimal vor dem Tor und macht sie dann."

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