RB Leipzig: Sportdirektor Ralf Rangnick schließt Rückkehr auf Trainerbank nicht aus

"Ich habe immer wieder betont, dass ich mich hier als Sportdirektor sehr wohlfühle. Ich möchte aber nicht komplett ausschließen, irgendwann noch einmal auf die Trainerbank zurückzukehren.", sagt Ralf Rangnick.  
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RB-Sportdirektor Ralf Rangnick hat seinen ursprünglich noch bis Sommer 2019 laufenden Vertrag gerade erst um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2021 verlängert.
dpa RB-Sportdirektor Ralf Rangnick hat seinen ursprünglich noch bis Sommer 2019 laufenden Vertrag gerade erst um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2021 verlängert.

"Ich habe immer wieder betont, dass ich mich hier als Sportdirektor sehr wohlfühle. Ich möchte aber nicht komplett ausschließen, irgendwann noch einmal auf die Trainerbank zurückzukehren.", sagt Ralf Rangnick.

Leipzig - Sportdirektor Ralf Rangnick vom deutschen Fußball-Vizemeister RB Leipzig will in Zukunft unter Umständen wieder als Trainer arbeiten.

"Ich habe immer wieder betont, dass ich mich hier als Sportdirektor sehr wohlfühle. Ich möchte aber nicht komplett ausschließen, irgendwann noch einmal auf die Trainerbank zurückzukehren", sagte der 59-Jährige der Bild. "Dafür bin ich einfach noch zu jung", fügte er hinzu.

Rangnick - er hatte erst am vergangenen Wochenende seinen Vertrag bei den Sachsen bis 2021 verlängert - könnte beispielsweise den aktuellen RB-Coach Ralph Hasenhüttl beerben. Der Österreicher steht zwar noch bis 2019 unter Vertrag, wird jedoch bei einigen großen Klubs als Trainer gehandelt.

Schon in der Saison 2015/2016 hatte Rangnick Leipzig zum Aufstieg geführt, ehe Hasenhüttl übernahm. Zuvor hatte Rangnick unter anderem den VfB Stuttgart, Hannover 96, FC Schalke 04 und TSG 1899 Hoffenheim trainiert.

Was wird aus Werner und Sabitzer?

In der Winterpause will sich Rangnick mit Trainer Ralph Hasenhüttl zusammensetzen um über eine vorzeitige Verlängerung des bis 2019 laufenden Vertrage zu reden. Man habe "keinen Zeitdruck - den hätten wir Anfang 2019. Ralph macht mit seinem Trainerteam einen hervorragenden Job und fühlt sich bei uns sehr wohl. Er weiß, dass wir ein sehr attraktiver Klub mit großem Potenzial sind und auch zukünftig versuchen werden, uns regelmäßig für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren."

Deswegen sollen auch die Verträge mit Nationalstürmer Timo Werner (bis 2020) und mit Marcel Sabitzer (bis 2021) bald verlängert werden. Auch da habe man keinen Zeitdruck, von daher haben wir keinerlei Zeitdruck. "Fakt ist aber auch, dass wir gerne vorzeitig verlängern möchten, da Timo Werner und Marcel Sabitzer zu unseren absoluten Leistungsträgern gehören."

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