Podolski in der Kritik: "Gefährlichkeit gleich null"

Es sollte der große Neuanfang für Lukas Podolski werden. Nach einer zuletzt unglücklichen Zeit beim FC Arsenal wollte der gebürtige Kölner bei Inter Mailand voll durchstarten. Bisher hagelt es von Fans und Medien jedoch nur Kritik.
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"Gefährlichkeit gleich null": Lukas Podolski hat bei Inter Mailand bisher keinen guten Stand. Oft hagelt es Kritik von den Medien.
dpa "Gefährlichkeit gleich null": Lukas Podolski hat bei Inter Mailand bisher keinen guten Stand. Oft hagelt es Kritik von den Medien.

Mailand - Der deutsche Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski steht nach seinem zweiten Einsatz in der Serie A über 90 Minuten in Italien erneut in der Kritik. "Gefährlichkeit gleich Null", schrieb "Tuttosport" am Montag zur Leistung des 29-Jährigen beim 4:1 seines Clubs Inter Mailand bei Atalanta Bergamo. "Außer Form. Findet weder seinen Platz noch die Geistesgegenwart", meinte der "Corriere dello Sport", "La Repubblica" nannte Podolskis Spiel "besorgniserregend".

Der Stürmer verteidigte seine Auftritte seit seinem Wechsel Anfang Januar hingegen. "Dass ich keine Top-Form haben kann, sollte jedem klar sein, der sich ein bisschen auskennt. Dafür waren meine Leistungen hier sogar okay", sagte der Angreifer dem "Kicker" (Montag). "Natürlich hätte ich lieber ein paar Tore geschossen." Seine Form werde jedoch immer besser. "Ich weiß, was ich kann und dass ich jedem Team helfen kann, wenn ich topfit bin."

Lesen Sie hier: Podolski nicht für Inter in der Europa League - Shaqiri dabei

Podolski, der bis Sommer vom FC Arsenal ausgeliehen ist, ergänzte: "Ich bin nicht der Mensch, der von sich sagt, dass er alles richtig macht oder gemacht hat. Aber das ändert nichts daran, dass ich totale Lust habe, Fußball zu spielen." Er geht - Stand jetzt - davon aus, zum Saisonende nach London zurückzukehren. "Fakt ist, dass ich nie ein Problem dort hatte, weder mit dem Club noch mit Arsene Wenger oder gar den Fans."

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