Pino: So wird das nix mehr!

Die Cluberer haben im Kollektiv gegen den FC Bayern verloren. Einzig Captain Rapha Schäfer wehrte sich. Der Looser war dennoch Javier Pinola, der schon haarsträubend begann.
Christian Dotterweich |
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Die Cluberer haben im Kollektiv gegen den FC Bayern verloren. Einzig Captain Rapha Schäfer wehrte sich. Der Looser war dennoch Javier Pinola, der schon haarsträubend begann.

München – Findet man in einer desolaten Elf noch den schlechtesten Spieler? Man findet ihn beim Club links hinten. Pino, der einen stark leistungsbezogenen Vertrag vorliegen hat, nachdem sein laufender Kontrakt im Sommer ausläuft, spielte sich ins Abseits.

Auch wenn es nicht klar war, auf wen er aus der Bayern-Elf trifft (es sollte Xherdan Shaqiri werden), lieferte der FCN-Publikumsliebling eine miserable Vorstellung ab. Pino führte sich schon in den Anfangssekunden mit einer Kerze im Fünfer ein, die Daniel van Buyten fast zum 1:0 verwerteten konnte, hätte Rapha Schäfer nicht glänzend pariert.

Die Journalisten auf der Pressetribüne wetteten bereits auf die insgesamt zehnte Gelbe Karte, die sich der Argentinier wahrscheinlich abholen würde: In der 70.Minute riss der überforderte Pinola Shaqiri um. Die nun zehn Gelben Karten dokumentieren die große Schwäche: Pinola kann sich nur noch mit Fouls retten.

Apropos Shaqiri: Der Schütze zum 4:0 profitierte vom krassen Fehler Pinolas, der auf der Torlinie stehend, sich in die Mitte orientieren wollte, wo er unverständlicherweise hinter Keeper Schäfer gestanden hätte. So stand Pino auf dem falschen Fuß und sein Schweizer Gegenspieler konnte schön einnetzen.

 

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