Philipp Lahm: "Sind noch nicht da, wo wir hinwollen"

Ein gemischtes Zwischenfazit zieht DFB-Kapitän Philipp Lahm vor dem Spiel gegen die USA. Mein zeige Herz, aber in Sachen Taktik gehe noch mehr.
SID |
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Köln – Für Nationalspieler Philipp Lahm ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft "noch nicht da, wo wir hinwollen". Nach den beiden Gruppenspielen bei der WM in Brasilien analysierte der Defensivstratege des Double-Gewinners Bayern München im FAZ-Interview trotz des 2:2 gegen Ghana: "Ich habe nicht das Gefühl, dass wir nicht stabil wären."

Lesen Sie hier: WM-Tag im News-Ticker: Alles zum Spiel in Recife

Dass man in der einen oder anderen Situation nicht mit dem Kopf agiert habe, sondern mit Wille und Leidenschaft – das könne passieren, so der 30-Jährige. "Mir ist das so lieber, als wenn man ohne Herz agiert. Dann ist die Mannschaft tot. Wir müssen den Mix finden: dass man mit Herz spielt, aber das Spiel immer noch unter Kontrolle hat."

So ein Spiel wie gegen Ghana, wenn es am Ende so hin- und hergehe, sei dann nur noch Leidenschaft und Emotion. "Das hat dann nicht mehr viel mit Taktik und Strategie zu tun". ergänzte Lahm.

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