Pauli zieht Antrag zurück: Zentralvermarktung bleibt

Frankfurt/Main - An der Zentralvermarktung im deutschen Profifußball soll trotz der Forderungen von Rekordmeister Bayern München und Zweitligist FC St. Pauli nicht gerüttelt werden.
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Das ist das Ergebnis der Versammlung der 36 Erst- und Zweitligisten am Mittwoch in Frankfurt/Main. Der Zweitligist aus Hamburg hatte seinen Antrag, wonach die "Werksklubs" zukünftig nicht mehr an den TV-Erlösen beteiligt werden sollen, bereits vor der Sitzung zurückgezogen.