Pauli zieht Antrag zurück: Zentralvermarktung bleibt

Die Ligaversammlung am Mittwoch hat ein Ergebnis - die Zentralvermarktung soll bleiben. Der FC St. Pauli zog seinen Antrag, wonach einzelne Vereine ausgeschlossen werden sollten, vor der Sitzung der 36 Erst- und Zweitligavereine zurück.
SID |
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Die Zentralvermarktung bleibt bestehen - das ist das Ergebnis aus der Sitzung der 36 Erst- und Zweitligisten.
dpa Die Zentralvermarktung bleibt bestehen - das ist das Ergebnis aus der Sitzung der 36 Erst- und Zweitligisten.

Frankfurt/Main - An der Zentralvermarktung im deutschen Profifußball soll trotz der Forderungen von Rekordmeister Bayern München und Zweitligist FC St. Pauli nicht gerüttelt werden.

Lesen Sie hier: FC St. Pauli fordert - Werksclubs von TV-Vermarktung ausschließen

Das ist das Ergebnis der Versammlung der 36 Erst- und Zweitligisten am Mittwoch in Frankfurt/Main. Der Zweitligist aus Hamburg hatte seinen Antrag, wonach die "Werksklubs" zukünftig nicht mehr an den TV-Erlösen beteiligt werden sollen, bereits vor der Sitzung zurückgezogen.

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