Paris Hiltons Nacht mit Ronaldo: "Er ist tierisch heiß"
Braungebrannt und eingölt, genießt Christiano Ronaldo seine Ferien in Los Angeles. Der teuerste Spieler aller Zeiten lässt die Korken knallen und verbringt sogar eine wilde Nacht mit Hotelerbin Paris Hilton.
Die englische Zeitung The Sun berichtet über Ronaldos und Paris Hiltons Schäferstündchen: "Sie haben die ganze Nacht Spucke ausgetauscht!" Der Fußballstar und die skandalträchtige Schöne, wurden beobachtet, wie sie in einem Nachtclub "stundenlang aufs heftigste knutschten".
Und Cristiano Ronaldo ließ sich nicht lumpen: Er soll geradezu unverschämt teuren Champagner bestellt haben. Doch das sollte es noch lange nicht gewesen sein!
Um etwa drei Uhr morgens machte sich die Hotelerbin auf den Weg in das Appartement ihrer Schwester Nicky, in West Hollywood. Der fast Madrilene, folgte etwa eine Stunde später. Dort soll die Party dann erst so richtig heiß geworden sein. Erst in aller Frühe verieß der Portugiese das Anwesen des Society-Girls.
Angeblich hat Paris bestätigt, die Nacht mit dem teuersten Fußballer der Welt verbracht zu haben. "Er ist tierisch heiß und ein richtiger Athlet - die Chemie zwischen uns war elektrisierend!", sagte sie.
Cristiano schien seinen Transfer nach Spanien so richtig feiern zu wollen, ob die Engländer ihn nun mögen oder nicht. Der Wechsel des portugiesischen Nationalspielers, hatte entrüstete Reaktionen in England hervorgerufen. Die Rekordsumme von 94 Millionen, für die Ronaldo von Manchester United zu Real Madrid wechselt, wird auf der Insel als dekadent empfunden. Doch Ronaldo zeigte sich unebeeindruckt: "Das ist ein historischer Deal. Nun kann ich nach vorne schauen auf Real und einen neuen Schritt gehen, in meiner Karriere", ließ er aus seinem Urlaubsdomizil in Los Angeles, medienwirksam turtelnd mit Glamour-Göre Paris Hilton, verlauten.
Bei Real soll Ronaldo einen Sechs-Jahres-Vertrag unterschreiben und künftig 9,5 Millionenn Euro pro Saison verdienen. Das sind 180.000 Euro in der Woche, 26.000 am Tag, 1080 pro Stunde. Da kann er noch so manche sündteure Champagnerflasche köpfen!
Boris Breyer
