Nach Pokal-Skandal: Leipzig siegt am Grünen Tisch

Nichts wird aus einem Wiederholungsspiel. Nach dem Feuerzeug-Skandal von Osnabrück spricht das DFB-Sportgericht RB Leipzig den Sieg am Grünen Tisch zu, die Sachsen sind im DFB-Pokal weiter.
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Schiedsrichter Martin Petersen krümmt sich und unterbricht das Spiel, nachdem er von einem Feuerzeug am Kopf getroffen wurde.
dpa Schiedsrichter Martin Petersen krümmt sich und unterbricht das Spiel, nachdem er von einem Feuerzeug am Kopf getroffen wurde.

Frankfurt am Main - Das abgebrochene Skandal-Spiel im DFB-Pokal in Osnabrück wird nicht wiederholt und zugunsten des Fußball-Zweitligisten RB Leipzig gewertet. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitag.

Die Sachsen ziehen durch das 2:0 am grünen Tisch in die zweite Runde ein, der drittklassige VfL Osnabrück, der zum Zeitpunkt des Abbruchs in der 71. Minute 1:0 geführt hatte, ist damit ausgeschieden.

Die Partie am vergangenen Montagabend wurde abgebrochen, weil Schiedsrichter Martin Petersen (Stuttgart) von einem aus dem VfL-Zuschauerblock geworfenen Feuerzeug am Kopf getroffen worden war. Er erlitt dabei eine leichte Gehirnerschütterung.

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