Nach Nürnberger Krisensitzung: Ismaël bleibt Trainer

Trotz des sportlichen Absturzes auf Platz 16 hält Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg an seinem glücklosen Trainer Valérien Ismaël fest.
dpa |
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Nürnberg - "Es gibt keinen Anlass, um über den Trainer zu diskutieren", sagte Aufsichtsratschef Klaus Schramm nach einem mehrstündigen Gespräch mit Sportvorstand Martin Bader. Auch der zuletzt immer stärker in die Kritik geratene Bader darf seinen Job behalten. Seinem Aufsichtsrats-Mitstreiter Günther Koch, der zuvor offen Baders Rücktritt gefordert hatte, warf Schramm "vereinsschädigendes Verhalten" vor. "Ich möchte mich im Namen meiner Aufsichtsratskollegen entschuldigen", sagte Schramm.

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