Nach Malanda-Tod: Seelsorger bei VfL Wolfsburg
Kapstadt - Nach dem Tod von Profi Junior Malanda ist der VfL Wolfsburg mit zwei Seelsorgern ins Trainingslager nach Südafrika gereist. Sie haben sich bereits mit der Mannschaft getroffen. "Das war nur ein Anfang. Wir werden es so organisieren, dass die Spieler psychologisch betreut werden", erklärte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs am Montag in Kapstadt.
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Trainer Dieter Hecking sagte zu der Stimmung im Team des Fußball-Bundesligisten: "Es ist 48 Stunden her, ich kann nicht einschätzen, wie alle das verkraftet haben." Malanda war am Samstag bei einem Autounfall gestorben. Der VfL war deshalb mit einem Tag Verspätung ins Trainingslager gereist.