Medien: Inter Mailand will Schürrle ausleihen

Wechselt BVB-Angreifer André Schürrle noch im Winter zu Inter Mailand? Angeblich ist der Tabellendritte der Serie A an einer Leihe bis Saisonende interessiert.
dpa/sid |
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Unzufrieden: Dortmunds Nationalspieler André Schürrle.
firo/Augenklick Unzufrieden: Dortmunds Nationalspieler André Schürrle.

Dortmund/Mailand - Weltmeister André Schürrle vom DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund steht nach Angaben von Sky Italia vor einem Wechsel auf Leihbasis zum italienischen Ex-Meister Inter Mailand.

Der 27 Jahre alte Offensivspieler hat sich beim BVB immer noch keinen Stammplatz erkämpfen können und war zuletzt sogar beim Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart als Neuzugang gehandelt worden.

Auch West Ham United soll Interesse bekundet haben, den ehemaligen Mainzer, Leverkusener und Wolfsburger unter Vertrag zu nehmen. Schürrle spielte einst auch beim FC Chelsea in der Premier League, auch dort konnte sich der Offensivspieler aber nicht durchsetzen.

Schmelzer: Kritik an Aubameyang ein Missverständnis

"Ich habe nicht Auba speziell gemeint, sondern das bezog sich auf alle Spieler", sagte der Abwehrspieler des Fußball-Bundesligisten der "Bild"-Zeitung zufolge. Zuvor hatte Schmelzer in einem TV-Interview davon gesprochen, das aus "kleinen Störfeuern" im Team möglicherweise ein "Riesen-Brand" werden könnte. Dies war als Kritik an den Eskapaden von Aubameyang aufgefasst worden.

Schmelzer will jedoch mit seiner Warnung jegliche Verfehlungen innerhalb der Mannschaft gemeint haben. "Wenn man solche kleinen Probleme nicht löst, werden sie irgendwann zu großen Problemen", sagte der 29-Jährige laut waz.de.

Der Fall Aubameyang: Das sagt Trainer Peter Stöger

Um Aubameyang hatte es zuletzt erneut Irritationen gegeben, weil Teile seiner Familie im Mannschaftshotel beim BVB-Trainingslager im spanischen Marbella wohnten. Dortmunds Coach Peter Stöger sagte indes: "Ein Problem wird es dann, wenn es die restliche Mannschaft betrifft. Und den Eindruck habe ich ganz einfach nicht." Die Nebengeräusche seien aus seiner Sicht "jetzt auch nicht so die große Baustelle."

Lesen Sie hier: Wolfsburg verpflichtet Schweizer Offensivspieler Steffen

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