Mats Hummels: EM-Spiel drei eine Option

Eine Geduldsprobe: Abwehrspieler Mats Hummels muss auf sein DFB-Comeback nach Muskelfaserriss in der Wade noch mindestens zwei Wochen warten. Der Neu-Münchner peilt das dritte EM-Gruppenspiel an.  
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Mats Hummels beim Medientag der DFB-Auswahl im EM-Trainingslager in Ascona.
GES/Augenklick Mats Hummels beim Medientag der DFB-Auswahl im EM-Trainingslager in Ascona.

Eine Geduldsprobe: Abwehrspieler Mats Hummels muss auf sein DFB-Comeback nach Muskelfaserriss in der Wade noch mindestens zwei Wochen warten. Der Neu-Münchner peilt das dritte EM-Gruppenspiel an.

Ascona - Weltmeister Mats Hummels wird der deutschen Nationalmannschaft bei der EM-Endrunde in Frankreich wohl frühestens im dritten Gruppenspiel gegen Nordirland am 21. Juni 2016 in Paris zur Verfügung stehen.

"Ich glaube nicht, dass es schon für die ersten beiden Spiele gegen die Ukraine und Polen reicht. Für das Ukraine-Spiel wird es auf keinen Fall klappen, für Polen wird es eng. Aber ich bin absolut entspannt und zuversichtlich, dass ich bei dem langen Turnier mit maximal sieben Spielen noch zum Einsatz komme", sagte der 27 Jahre alte Abwehrspieler am Donnerstag beim Medientag der DFB-Auswahl im EM-Trainingslager in Ascona.

Das DFB-Team spielt zum Auftakt am 12. Juni gegen die Ukraine, vier Tage später gegen Polen. Der ehemalige Kapitän von Borussia Dortmund und künftige Profi von Bayern München, der wegen eines Muskelfaserrisses am Lago Maggiore nur individuell trainieren konnte, ist nach eigenen Angaben aber voll im Plan.

 

 

"Ich bin sehr zufrieden und habe keinen Zeitdruck. Ich will ab 8. Juni wieder mit dem Ball arbeiten und spätestens Anfang Juli wieder bei 100 Prozent sein", sagte Hummels.

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Dass sein wahrscheinlicher Ausfall in den ersten Turnierspielen die deutsche Mannschaft entscheidend schwächt, glaubt er nicht: "Wir haben auch in der Vergangenheit immer eine gute Lösung gefunden, wenn ein vermeintlicher Stammspieler verletzt war."

 

 

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