Löw-Verabschiedung mit Mertesacker, Khedira und Podolski

Der langjährige Fußball-Bundestrainer Joachim Löw wird bei seiner Verabschiedung am 11. November auch auf alte und bereits abgetretene Profis aus dem Nationalteam treffen.
dpa |
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Joachim Löw wird am 11. November offiziell verabschiedet.
Joachim Löw wird am 11. November offiziell verabschiedet. © Christian Charisius/dpa
Hamburg

Dies sagte der ehemalige Weltmeister Benedikt Höwedes in einem Interview auf der DFB-Homepage. "Ein Teil der Nationalmannschaftsfamilie kommt zusammen. Spieler, Trainer, Betreuer, die ihn über die Jahre begleitet haben und ihm viel bedeuten, die mit ihm gemeinsam Weltmeister geworden sind. Lukas Podolski zum Beispiel, Per Mertesacker, Sami Khedira, um nur drei zu nennen", sagte Höwedes. Die Spieler sollen dann für Löw "Spalier stehen".

Die Partie am 11. November (20.45 Uhr) gegen Liechtenstein in Wolfsburg soll dafür genutzt werden, dass Löw und der langjährige Bundestorwarttrainer Andreas Köpke verabschiedet werden. Das Duo arbeitete 17 Jahre für den Deutschen Fußball-Bund. Gemeinsamer Höhepunkt war der WM-Titelgewinn 2014 in Brasilien. Löw hatte nach der Heim-WM 2006 Jürgen Klinsmann als Bundestrainer abgelöst. Zuvor war er zwei Jahre lang Klinsmanns Assistent.

Der 33 Jahre alte Höwedes ist beim DFB bis zur WM 2022 in Katar eine Art Azubi von Direktor Oliver Bierhoff. Über seinen ehemaligen Trainer Löw äußerte er sich lobend: "Unser Verhältnis war von Verlässlichkeit, Loyalität und hoher Wertschätzung geprägt." Er wünsche sich "ein volles Stadion und eine würdige Kulisse für einen der erfolgreichsten Bundestrainer, den wir je hatten."

© dpa-infocom, dpa:211027-99-754864/2

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2 Kommentare
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  • Sachsenlöwe am 27.10.2021 12:27 Uhr / Bewertung:

    Wenn er doch nur nach dem WM-Titel in Brasilien gegangen wäre, den er Hansi Flick verdankte.

  • Radio Pähl am 27.10.2021 18:29 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Sachsenlöwe

    Kann sich heute keiner mehr vorstellen, wie die mit dem Löw an der Seitenlinie gewinnen konnten. Irgendwie muß sich damals so eine Art Eigendynamik entwickelt haben, so dass keiner mehr hingehört hat, wenn der Löw was gesagt hat!

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