Lionel Messi will in Berufung gehen - Urteil "nicht korrekt"

Weltfußballer Lionel Messi ist wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden. Doch nun will der Spieler des FC Barcelona gegen das Urteil in Berufung gehen - er hofft auf einen Freispruch.
(the/spot) |
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Nachdem Lionel Messi (29) und sein Vater Jorge Horacio im Steuerstrafverfahren zu jeweils 21 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden sind, will der Weltfußballer Berufung gegen das Urteil einlegen. Das berichten spanische Medien. Demnach bezeichnet der Rechtsbeistand des verurteilten Vater-Sohn-Gespanns das Urteil als "nicht korrekt". Die Anwälte seien zuversichtlich, dass es am Ende einen Freispruch geben werde.

Auf Clipfish können Sie die Station von Lionel Messi nachverfolgen

Lionel Messi und sein Vater seien "beispielhafte Bürger". Der Fußballer beweise dies als öffentliche Person - "sowohl auf dem Fußballplatz als auch außerhalb des Stadions". Der Anklage zufolge sollen er und sein für die Finanzen zuständiger Vater jedoch zwischen 2007 und 2009 Steuern in Höhe von insgesamt 4,16 Millionen Euro hinterzogen haben. Messi hatte vor Gericht ausgesagt, "von nichts" gewusst zu haben.

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