"König Pelé" lehnte Einladung als WM-"Losfee" ab

Brasiliens Jahrhundertfußballer Pelé hat eine Einladung von Staatschefin Dilma Rousseff ausgeschlagen, Lospate des Landes bei der Auslosung der WM-Gruppenspiele zu werden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

São Paulo - Der 73-Jährige Pelé begründete dies damit, dass er nicht für eventuelle schwierige Gruppengegner Brasiliens verantwortlich sein wollte. "Ich zog es vor, nicht zu ziehen, ich fühle mich nicht wohl dabei, Bälle zu ziehen, und plötzlich ist der (Gruppen)-Schlüssel nicht günstig für Brasilien", sagte Pelé nach lokalen Medienangaben in São Paulo.

Der dreimalige Weltmeister gehört damit nicht zu den acht Lospaten, die FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke am Freitag assistieren. Doch soll ihm bei der Auslosung in Costa do Sauipe eine noch geheim gehaltene Sonderrolle zufallen. Lospaten sind neben dem deutschen Rekordnationalspieler Lothar Matthäus noch Zinédine Zidane (Frankreich), Alcides Ghiggia (Uruguay), Geoff Hurst (England), Mario Kempes (Argentinien), Cafu (Brasilien), Fabio Cannavaro (Italien) und Fernando Hierro (Spanien).

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.