Klose: Seine Verneigung vor Gerd Müller

"Ich möchte mich nicht auf eine Stufe mit Gerd stellen." Rekordtorjäger Miroslav Klose nach seinem 68. Tor im Nationaldress. Die Reaktionen auf den 3:0 Erfolg über Österreich.
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"Ich möchte mich nicht auf eine Stufe mit Gerd stellen." Rekordtorjäger Miroslav Klose nach seinem 68. Tor im Nationaldress. Die Reaktionen auf den 3:0 Erfolg über Österreich.

München - Angeführt von Kapitän Philipp Lahm in dessen 100. Länderspiel rang die deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Die Stimmen zum Spiel

Bundestrainer Joachim Löw: "Wir haben diese Woche zwei, drei Tage mehr Zeit gehabt und unsere Hausaufgaben gemacht. Wir wussten wie Österreich spielt und haben ihnen den Zahn gezogen, weil auch unsere Abwehr gut gespielt hat., Die Null freut mich auch, aber letzendlich zählt der Sieg. Aber dieses Ergebnis gibt uns auch wieder Sicherheit. Es ist gut, dass das Tor von Klose endlich gefallen ist und das Thema dann mal erledigt ist. Er wird irgendwann das 69. schießen."

Mesut Özil: "Wir freuen uns über das Ergebnis. Wir haben vorne Tore erzielt und hinten nichts zugelassen. Wir können stolz sein. Österreich hat ja vor dem Spiel etwas gestichelt. Wir haben heute auf dem Platz aber gezeigt, wer der Boss ist."

Philipp Lahm: "Wenn man gegen den Gruppenzweiten 3:0 gewinnt, ist das toll. Wir haben hinten wenig zugelassen und haben auch nach vorne sehr kreativ gespielt und unsere Tore gemacht. Wir haben die Woche gut genutzt, müssen aber weiter hart arbeiten."

Thomas Müller: "Das fühlt sich sehr gut an. Es war schön, dass wir nach der Führung noch zwei Tore gemacht haben. Vor dem Spiel hätten alle ein 3:0 unterschrieben. Wir haben wenig zugelassen, da kann man sehr gut mit leben. Wir müssen jetzt weiter konstant spielen."

Miroslav Klose: "Sie wissen, wie alt ich bin. Es ist schon länger her, dass ich einen Salto gemacht habe, deshalb lasse ich das lieber sein. Das Tor bedeutet mit unheimlich viel, aber ich möchte mich nicht auf eine Stufe mit Gerd stellen."

Manuel Neuer: „Für mich als Torwart war die wichtigste Erkenntnis, dass wir noch zu Null spielen können. Wir haben souverän gewonnen und das war wichtig.“

Martin Harnik (Österreich): „Wir haben unter der Woche gesagt, dass wir an uns glauben wollen, doch davon habe ich vor allem in der ersten Hälfte nichts gespürt. Wir haben da keine spielerischen Mittel gefunden, um dagegenzuhalten.“

 

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