Klopp jubelt: "Ab ging die wilde Fahrt!"

Dortmund schießt Bremen mit 5:0 ab. Trainer Klopp wagt eine erste kleine Kampfansage für den Fall, „dass Bayern eine ganz schreckliche Rückrunde spielt”
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Spielte an der Seitenlinie mit: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp beim 5:0 in Bremen.
Spielte an der Seitenlinie mit: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp beim 5:0 in Bremen.

BREMEN Es ist das erste dicke Ausrufezeichen der Rückrunde. Oder wie es Dortmunds Trainer Jürgen Klopp bezeichnete: „Das war klasse. Tiefe Balleroberung – und ab ging die wilde Fahrt.” Die 5:0-Gala gegen Bremen ist zugleich Warnung und Mini-Kampfansage an den FC Bayern. Denn es werden Erinnerungen wach.
Vor einem Jahr kam der BVB ebenfalls mit einem Fünf-Tore-Sieg aus der Winterpause, schoss den HSV mit 5:1 ab – ebenfalls auswärts. Dortmund startete eine grandiose Serie, die ihren Abschluss in der Meisterschaft fand.

Kleiner, aber feiner Unterschied: 2012 zogen die Dortmunder bereits im Januar mit dem FC Bayern gleich, diesmal beträgt der Rückstand satte zwölf Punkte. „Das ist schon eine Hausnummer”, sagt BVB-Kapitän Sebastian Kehl. „Dass die Bayern Federn lassen, daran glauben wir nicht wirklich.” Aber insgeheim hoffen sie es...
Klopp will sich ein kleines Hintertürchen offen halten für den Fall, dass „Bayern eine ganz schreckliche Rückrunde spielt”, und für diesen Fall zur Stelle sein. Marco Reus, Mario Götze, Felipe Santana, Robert Lewandowski und Jakub Blaszczykowski jedenfalls haben sich für den Fall schon mal warm geschossen.

Rückkehrer Nuri Sahin saß indes zunächst wie erwartet nur auf der Auswechselbank, wurde aber in der Schlussphase, 644 Tage nach seinem letzten Bundesligaspiel am 17. April 2011 (3:0 gegen Freiburg), eingewechselt.

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