„Kleines Pflänzchen soll wachsen“

Club-Trainer Michael Wiesinger kennt TSG-Coach Markus Gisdol vom gemeinsamen Bankdrücken bei der Fußballlehrer-Lizenz als „akribischen Arbeiter“. Unter seiner Leitung holte Hoffenheim vier wichtige Zähler in drei Spielen.
Christian Dotterweich |
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Club-Trainer Michael Wiesinger kennt TSG-Coach Markus Gisdol vom gemeinsamen Bankdrücken bei der Fußballlehrer-Lizenz als „akribischen Arbeiter“. Unter seiner Leitung holte Hoffenheim vier wichtige Zähler in drei Spielen.

Sinsheim/Nürnberg – „So sieht man sich wieder.“ Club-Trainer Michael Wiesinger freut sich auf das Wiedersehen mit dem Hoffenheim-Coach: „Er hat der Mannschaft neues Leben eingehaucht.“

Markus Gisdol hat in der Vorbereitung auf das Klassenerhalts-Spiel seiner Mannschaft die Abwehr des Clubs als Problemzone ausgemacht. Der Ausfall der beiden Stamm-Innenverteidiger des Clubs, Timm Klose und Per Nilsson, ist auch im 250 Kilometer entfernten Hoffenheim ein Thema.

Dennoch will der Trainer der Heimmannschaft „alles in die Waagschale werfen“ und kann seinen nächsten Gegner richtig einordnen: „Der FCN hat sich in der Rückrunde extrem stabilisiert.“

Trotz der letzten 0:5-Schlappe gegen Leverkusen sieht Markus Gisdol seine Mannschaft „insgesamt auf einem guten Weg“. Unter seiner Leitung holte die TSG vier Punkte mit dem Sieg gegen Düsseldorf (3:0) und dem Remis gegen Wolfsburg (2:2). Gisdol sieht „ein kleines Pflänzchen wachsen“.

Für die Rauswürfe der vier Spieler in den vergangenen Tagen hat der 43-jährige Coach auch eine Erklärung in der Pressekonferenz vor dem Club-Spiel: „Ich möchte in unserer Trainingsgruppe nur mit Spielern arbeiten, die eine Chance haben, am Wochenende im Kader zu stehen.“

 

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