Kämpferische Griechen: "Einer muss Blut spucken"

Die Griechen verschärfen die Tonlage vor dem Spiel gegen Deutschland: „Einer muss Blut spucken, um uns zu besiegen", sagte Trainer Fernando Santos.
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Der Nationaltrainer der Griechen: Fernando Santos
dpa Der Nationaltrainer der Griechen: Fernando Santos

Die Griechen verschärfen die Tonlage vor dem Spiel gegen Deutschland: „Einer muss Blut spucken, um uns zu besiegen", sagte Trainer Fernando Santos.

Athen – Griechenland verschärft vier Tage vor dem EM-Viertelfinale gegen die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Tonlage. Die Zeitung „Goalnews“ zitierte Trainer Fernando Santos am Montag mit den Worten: „Einer muss Blut spucken, um uns zu besiegen.“ Nach dem unerwarteten Einzug in die K.o.-Runde ist der Optimismus vor dem auch politisch brisanten Duell mit der DFB-Auswahl bei den Griechen groß. „Na kommt mal her! Wir haben es schon mal mit den Franzosen, den Portugiesen, den Russen, wir können es auch mit den Deutschen machen“, schrieb die Zeitung „SportDay“ auch in Anspielung auf den sensationellen EM-Triumph im Jahr 2004.

Vor acht Jahren hatten sich die Griechen mit Trainer Otto Rehhagel auf dem Weg zum Titel in der K.o.-Runde gegen die Franzosen, die Tschechen und im Finale gegen die Portugiesen durchgesetzt. Diesmal schalteten die Hellenen im entscheidenden Gruppenspiel die hochgehandelten Russen aus. „Nach Zidane, Ronaldo und Arschawin wird sich auch wohl Özil verbeugen“, meinte „SportDay“ mit Blick auf das Viertelfinale gegen die DFB-Auswahl am Freitag in Danzig.

„Die Griechen kommen wieder“, jubelte „Livesport“ und zitierte Torwart Michail Sifakis mit den Worten: „Wir wissen, wie wir es machen, wenn's schwierig wird“.

 

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