Jahn will in Düsseldorf punkten: "Haben nichts zu verlieren"

"Düsseldorf ist durchwachsen gestartet. Das ist irgendwie typisch nach einem Bundesligaabstieg und einem großen Umbruch im Kader", sagte Selimbegovic am Freitag. "Ich hoffe, wir können da etwas mitnehmen. Wir haben da nichts zu verlieren."
Bislang agierten die Oberpfälzer sehr effektiv. Der Ertrag war mit nur zwei erzielten Toren vielversprechend. "Die Tore werden schon kommen", sagte der Jahn-Coach gelassen. Zumal die Abwehr in den ersten drei Partien stabil war und nur ein Gegentor zuließ.
Personell muss der Jahn ohne den gesperrten Benedikt Gimber auskommen. Selimbegovic wollte vorab nicht verraten, wer für den Defensivakteur ihn auflaufen wird. Es gebe "drei, vier Optionen". Oliver Hein oder Christoph Moritz bieten sich als Lösungen an. Abwehrspieler Niklas Beste (Muskelfaserriss) fällt verletzt aus.