Jahn-Geschäftsführer Keller enttäuscht von Zuschauerplan

Der SSV Jahn Regensburg würde es begrüßen, wenn Bayern in der Frage der Zuschauerrückkehr in die Profiligen keinen eigenen Kurs fahren würde. "Ehrlich gesagt überrascht es nicht, dass die Bayerische Staatsregierung zum wiederholten Male einen Sonderweg wählt. Das kennen wir aus dem bisherigen Pandemieverlauf doch schon zur Genüge", sagte Jahn-Geschäftsführer Christian Keller der "Mittelbayerischen Zeitung" (Mittwoch).
dpa |
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Ein Fußball liegt vor der Partie im Netz.
Ein Fußball liegt vor der Partie im Netz. © Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
Regensburg

Mit Beginn der kommenden Saison dürfen die Arenen im Freistaat unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 35 Prozent ausgelastet werden. Maximal sind allerdings 20 000 Zuschauer erlaubt. Außerhalb des Freistaats sind es 25 000 Zuschauer als Obergrenze. Die Arenen dürfen dort zu maximal 50 Prozent ausgelastet werden.

"Ich halte es bei der Frage der Zuschauerrückkehr deshalb mit Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Herr Watzke hatte zuletzt die berechtigte Frage aufgeworfen, was eigentlich dagegen spricht, die Stadien vollzumachen, wenn ohnehin nur Geimpfte und Getestete in die Stadien dürfen. Es wird so langsam Zeit,

wieder zurück zur Normalität zu kommen", sagte Keller.

© dpa-infocom, dpa:210707-99-295468/2

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