Heimweh: Kehrt Kevin Großkreutz zurück?

Kevin Großkreutz fühlt sich bei seinem neuen Verein, Galatasaray Istanbul, offenbar nicht wohl. Laut einem Bericht soll der 27-Jährige seinen Trainer gebeten haben, den Verein verlassen zu dürfen. Eine Rückkehr nach Deutschland steht im Raum.
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Seine große Liebe ist Borussia Dortmund - in Istanbul wurde Großkreutz offenbar nicht glücklich.
firo Sportphoto / Christopher Ne Seine große Liebe ist Borussia Dortmund - in Istanbul wurde Großkreutz offenbar nicht glücklich.

Istanbul - Bei seiner großen Liebe, Borussia Dortmund, hatte Kevin Großkreutz unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel keine guten Karten mehr. Deshalb wechselte er kurz vor Schluss der Transferfrist für 1,5 Millionen Euro zu Galatasaray Istanbul. Dort spielen auch Stars wie Lukas Podolski oder Wesley Sneijder.

Unglücklich für Großkreutz: Die Vertragsunterlagen liefen zu spät beim türkischen Verband ein, der Ex-Borusse erhielt vorerst keine Spielbererechtigung. Für Einsätze steht der Mittelfeldspieler erst ab dem 9. Dezember zur Verfügung.

 

Bericht: Großkreutz sprach mit Trainer Denizli

 

Bis dahin darf der 27-Jährige unter Galatasaray-Trainer Mustafa Denizli lediglich trainieren oder Freundschaftsspiele bestreiten. Doch zu einem ersten Pflichtspiel für die Türken wird es offenbar gar nicht kommen.

 

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Wie "NTV Spor" berichtet, habe Großkreutz am Mittwochmorgen vor dem Training Trainer Denizli erklärt, er wolle den Verein verlassen. Er habe seinen Wunsch mit Heimweh begründet. Großkreutz wurde nun vom Training freigestellt. Laut Medienberichten sagte Trainer Denizli über ihn: "Für mich ist er nun ein Gastfußballer."

Tief blicken ließ bereits zuvor eine Aussage von Großkreutz in der "Sportbild". Auf die Nachfrage, wie er sich in Istanbul fühle, sagte er: "Um ehrlich zu sein: verdammt schwer!"

Offenbar zieht es Großkreutz zurück nach Deutschland. Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund dürfte ausscheiden, solange Tuchel dort Trainer ist. Zu einem Rivalen des BVB wird er aber auch nicht wechseln - blieben noch Kandidaten wie die Eintracht Frankfurt, mit der der 27-Jährige vor seinem Wechsel in die Türkei bereits in Kontakt stand.

 

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