Hamburger SV: Christian Hochstätter erklärt geplatzte Verhandlungen

Christian Hochstätter äußert sich zu den geplatzen Verhandlungen mit dem HSV. "Es hätte nur Verlierer gegeben", meinte der 53-Jährige.
dpa |
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Christian Hochstätter spricht über die Absage an den HSV.
firo/Augenklick Christian Hochstätter spricht über die Absage an den HSV.

Bochum - Christian Hochstätter bedauert seinen geplatzten Wechsel auf den Sportchef-Posten beim Hamburger SV nicht.

"Nein. Es hat mich natürlich geehrt, dass ich eine Anfrage aus Hamburg bekommen habe. Aber jetzt konzentriere ich mich auf meine Arbeit in Bochum", sagte der Sportdirektor des Fußball-Zweitligisten VfL Bochum der "Bild"-Zeitung.

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Der HSV und der VfL hatten sich zuvor nicht auf eine Ablöse für den Manager einigen können. Zuvor waren schon die Verhandlungen des Bundesliga-Schlusslichts mit Nico-Jan Hoogma und Horst Heldt gescheitert. Nun gilt angeblich Jens Todt, Sportdirektor des Karlsruher SC, als Kandidat für das Amt.

Hochstätter sieht für das Scheitern der Gespräche keine Schuld bei sich. "Ich habe mich absolut korrekt verhalten", sagte er. Die Entscheidung, die Verhandlungen abzubrechen, hält der 53-Jährige für richtig. "Es hätte nur Verlierer gegeben, wenn sich das alles noch weiter hinausgezögert hätte. So weiß jetzt jeder, woran er ist", sagte Hochstätter.

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