Halbfinale in Saarbrücken: Rasen und Wetter im Fokus

Vor dem brisanten Derby im DFB-Pokal wird voller Spannung auf den Rasen und das Wetter geschaut. Das Halbfinale zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern wird wohl stattfinden.
dpa |
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Der Rasen Saarbrücker Ludwigspark scheint zu halten.
Der Rasen Saarbrücker Ludwigspark scheint zu halten. © Uwe Anspach/dpa
Saarbrücken

Der Austragung des DFB-Pokal-Halbfinales zwischen Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken und Zweitligist 1. FC Kaiserslautern am Abend (20.45 Uhr/ARD und Sky) steht wohl nichts im Wege.

Wie die Stadt Saarbrücken auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, sei der Rasen im Ludwigsparkstadion in einem ordentlichen Zustand. Man gehe davon aus, dass gespielt werden wird, hieß es von der Pressestelle. 

Am Montag hatte eine letzte Platzbegehung stattgefunden. Am Spieltag selbst war keine weitere Kontrolle seitens der Stadt anberaumt. Es werde den normalen Programmablauf geben, hieß es. Das letzte Wort vor dem brisanten Derby hat jedoch der Schiedsrichter. 

Wetter spielt aktuell mit

Aktuell scheint es das Wetter gut mit beiden Mannschaften und den Fans zu meinen. Zwar hatte es am Montag nach der Platzbegehung noch einmal geregnet, aber am Spieltag sollte es weitgehend trocken bei bedecktem Himmel bleiben. 

Nach der kurzfristigen Absage des Viertelfinales gegen Borussia Mönchengladbach und der Wiederholung der Partie bei teilweise fragwürdigen Bedingungen war die Furcht im Saarland vor einer weiteren Blamage auf großer Bühne groß. Sollte Schiedsrichter Marco Fritz doch noch entscheiden, dass der Rasen nicht bespielbar ist, würde der FCS für ein Nachholspiel auch das Heimrecht verlieren. 

Besondere Maßnahmen getroffen

Um den Platz zu schonen, hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die für vergangenen Samstag angesetzte Drittliga-Partie gegen Rot-Weiss Essen verschoben. In den Rasen waren zudem 4000 Löcher gestanzt und mit Feinsand aufgefüllt worden, damit die Nässe gebunden wird. Über Ostern wurde zudem eine riesige Plane über den Rasen gelegt. Das sei eine sinnvolle Maßnahme gewesen, mit der schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht worden sind, teilte die Stadt mit.

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