Gladbach locker in Runde zwei - Hannover und KSC raus

Die neue Offensive von Borussia Mönchengladbach zeigt sich beim Auftakt des DFB-Pokals treffsicher. Derweil sind zwei Zweitligisten schon raus.
dpa |
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Dank einer souveränen Vorstellung hat Gladbachs Tomas Cvancara (l) mit seiner Mannschaft die zweite Runde erreicht.
Dank einer souveränen Vorstellung hat Gladbachs Tomas Cvancara (l) mit seiner Mannschaft die zweite Runde erreicht. © Friso Gentsch/dpa
Berlin

Borussia Mönchengladbach ist ohne Probleme in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen.

Im ersten Pflichtspiel unter dem neuen Trainer Gerardo Seoane setzte sich der Fußball-Bundesligist beim Fünftligisten TuS Bersenbrück klar mit 7:0 (4:0). Vor 15.741 Zuschauern in Osnabrück, darunter rund 10 000 Gäste-Fans, trafen die beiden Neuzugänge Franck Honorat (22. Minute/56.) und Tomas Cvancara (32./35.), der sehr agile Nathan Ngoumou (27.), Robin Hack (77.) und Grant-Leon Ranos (89.) für den dreifachen Cupgewinner.

Hannover verliert im Elfmeterschießen

Derweil sind die beiden Zweitligisten Hannover 96 und Karlsruher SC schon raus. Beim Drittligisten SV Sandhausen verlor Hannover verdient mit 2:4 im Elfmeterschießen und ist damit in der neuen Saison auch nach drei Pflichtspielen noch sieglos. Nach einem phasenweise wilden Spiel verwandelte Abu-Bekir El-Zein den entscheidenden Strafstoß für die Gastgeber und bescherte den Niedersachsen das peinliche Aus in der ersten Runde. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es 3:3 (3:3, 1:2) gestanden. In der Verlängerung war Sandhausen bei großer Hitze lange Zeit die bessere Mannschaft, traf jedoch nicht mehr und kam im Elfmeterschießen dann doch noch zum Sieg.

Auch für den KSC war gegen einen Drittligisten Schluss: 2:1 (0:0) siegte der 1. FC Saarbrücken. Der zur Halbzeit eingewechselte Stürmer Kai Brünker sorgte in der ersten Minute der Nachspielzeit für den umjubelten Siegtreffer des Gastgebers. Tim Civeja (47. Minute) hatte die Saarländer im Ludwigsparkstadion in Führung gebracht. Der frühere Gladbacher Kapitän Lars Stindl (65.) traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich (65.).

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