Gesperrter Klauß fiebert mit: Heckings HSV-Wissen gefragt

Trainer Robert Klauß wird trotz seiner Sperre die Fußball-Profis des 1. FC Nürnberg so normal wie möglich auf das Heimspiel gegen Zweitliga-Spitzenteam Hamburger SV vorbereiten. Er werde bis 30 Minuten vor dem Anpfiff des Heimspiels am Samstag (13.00 Uhr) bei der Mannschaft sein und auch wie üblich die Ansprache halten. Das Spiel selbst werde er dann aus einer Loge im Max-Morlock-Stadion "über sich ergehen lassen" müssen, sagte der 36-Jährige am Freitag. Er erwartet dabei "ein komisches Gefühl".
dpa |
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Nürnbergs Trainer Robert Klauß gestikuliert nach seinem Platzverweis durch eine Rote Karte.
Nürnbergs Trainer Robert Klauß gestikuliert nach seinem Platzverweis durch eine Rote Karte. © Stefan Puchner/dpa/Archiv
Nürnberg

Klauß hatte vor einer Woche bei der Niederlage in Heidenheim die Rote Karte gesehen und war für ein Punktspiel gesperrt worden. Während des Spiels würden seine Assistenten Tobias Schweinsteiger und Frank Steinmetz die Mannschaft betreuen, sagte Klauß: "Da müssen sie dann selbst entscheiden." Eventuelle Maßnahmen würden aber vorbesprochen.

Der "Club"-Coach äußerte großen Respekt vor dem Gegner, der in der vergangenen Saison noch vom heutigen FCN-Sportvorstand Dieter Hecking trainiert wurde. "Der HSV hat zu einer Stabilität gefunden."

Heckings HSV-Kenntnisse fließen ebenso wie die von Schweinsteiger, der Heckings Assistent in Hamburg war, in die Spielvorbereitung ein. Der "Club" muss in der Offensive neben dem zum niederländischen Erstligisten PEC Zwolle wechselnden Virgil Misidjan weiter auf Felix Lohkemper verzichten. Auch Oliver Sorg fällt weiterhin verletzt aus.

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