Gala-Auftritt in Irland: Die Stimmen zum Spiel

Nach dem 6:1 Erfolg der DFB- Elf in Irland denkt Bastian Schweinsteiger bereits an Spanien: Wir müssen an jedem kleinen Rad gut sein, um die großen Spanier auch mal zu schlagen.“
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Nach dem 6:1 Erfolg der DFB- Elf in Irland denkt Bastian Schweinsteiger bereits an Spanien: "Wir müssen an jedem kleinen Rad gut sein, um die großen Spanier auch mal zu schlagen.“ Die Stimmen zum Spiel.

 

Die Reaktionen auf das  6: 1 in Dublin

 

Miroslav Klose: „Wenn wir uns richtig auf das Spiel vorbereiten so wie heute und wir den Ball laufen lassen, kommt so ein Ergebnis dabei raus. Ich glaube, dass ist für mich wichtig, wenn die Mannschaft gewinnt. Wenn ich dann noch ein Tor beisteuern kann, ist es umso schöner.“

Marco Reus: „Wir haben uns viel vorgenommen. Wir haben von Anfang an die Kontrolle gehabt über das Spiel. Bei dem Foul an mir gibt es keine zwei Meinungen, dass das ein Elfmeter war. Vor allem das erste und zweite Tor hat uns dann viel Sicherheit gegeben.“

Marcel Schmelzer: „Die ganze Mannschaft hat mich heute sehr gut unterstützt, vor allem auch Marco (Reus). Ich habe so viel Unterstützung bekommen, dass ich voll konzentriert in das Spiel gehen konnte.“

Bastian Schweinsteiger: „Wir haben heute eine sehr konzentrierte Leistung abgerufen. Was ärgerlich ist, dass beim 0:0 Marco Reus den Elfmeter nicht bekommt und auch noch Gelb sieht. Jeder hat heute einen guten Job gemacht, die Innenverteidiger haben einen guten Job gemacht und die Stabilität hergestellt. Ich denke, dass wir eine erfolgreiche Zeit haben in der Nationalmannschaft. Wir sind insgesamt auf einem sehr guten Weg, ich möchte aber sagen, dass wir den einen Schritt mehr gehen müssen, um Titel zu gewinnen. Wir müssen an jedem kleinen Rad gut sein, um die großen Spanier auch mal zu schlagen.“

Bundestrainer Joachim Löw: „Ich denke, wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und verdient gewonnen – auch in der Höhe. Der Gegner spielt ein bisschen einfallslos, mit 80 Meter Bällen irgendwie nach vorne. Wir haben die richtige Balance gefunden. Wir wussten, dass wir den Ball schnell laufen lassen, aber auch geduldig warten müssen. In sechs oder sieben Jahren Amtszeit ist es normal, dass man schwierige Phasen durchmacht. Wir hatten im September nicht den Rhythmus, den wir jetzt haben. Wir haben auch im Training eine ganz andere Dynamik. Wir haben noch ein Spiel gegen Schweden, das Pflichtspieljahr mit zwölf Punkten abzuschließen, wäre klasse. Auch gegen Schweden muss die Disziplin und Organisation so gut sein wie heute.“

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.