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Fußball-WM: So lacht das Netz über iranischen Seltsam-Einwurf
Es war die letzte Aktion des WM-Spiels zwischen Spanien und dem Iran. Der Favorit führt 1:0 - dann will Irans Milad Mohammadi mit einem Salto Schwung für einen Einwurf holen und verliert beinahe das Gleichgewicht. Er verschenkt wertvolle Sekunden.
von AZ/sid
Kasan - Der iranische Fußball-Nationalspieler Milad Mohammadi hat bei der 0:1-Niederlage gegen Spanien mit einem kuriosen Einwurf in der Nachspielzeit für Lacher gesorgt.
Der Verteidiger küsste den Ball im zweiten WM-Vorrundenspiel der Iraner am Mittwochabend in Kasan erst, dann machte er mit dem Ball in der Hand eine Rolle vorwärts und stoppte kurz vor der Seitenlinie. Den Ball warf er dann schließlich doch normal zu seinem Mitspieler, die Chance auf den Ausgleich bekam seine Mannschaft aber nicht mehr.
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Der kuriose Flickflack-Einwurf des 24-Jährigen vom russischen Klub FK Achmat Grosny sorgte in den sozialen Netzwerken für zahlreiche Lacher.
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Es darf bezweifelt werden, dass Mohammadis Mitspieler die Szene auch so lustig fanden. Beim Stand von 0:1 in der 94. Minute erhielt Iran einen Einwurf in der gegnerischen Hälfte. Anstatt den Ball schnell zurück ins Spiel zu bringen, nutzte der 24-Jährige die Gunst der Stunde für seine ganz persönlichen 20 Sekunden des Ruhms.
Als der Iraner erneut Anlauf nahm, wurde es Schiedsrichter Andres Cunha (Uruguay) zu bunt, er ermahnte den Spieler. Der warf daraufhin den Ball ganz normal zu seinem Mitspieler. Eine Chance zum Ausgleich konnte sich Iran nicht mehr erspielen. Flickflack-Einwürfe sind nicht neu, der Isländer Steinthor Freyr Thorsteinsson ist ein Experte darin. Sie entsprechen den Regeln, so lange der Spieler zum Zeitpunkt des Abwurfs mit beiden Füßen den Boden berührt.
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