Fürth bleibt bescheiden – „Köln ist Favorit“

Greuther Fürth hat einen fulminanten Saisonstart in Liga zwei hingelegt. Nach vier Siegen in vier Spielen gibt sich das Kleeblatt im Hinblick auf das kommende Spitzenspiel gegen Köln jedoch weiter bescheiden.
dpa |
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Fürth – Trotz seines Traumstarts im Fußball-Unterhaus sieht sich Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth auch im Spitzenspiel gegen den 1. FC Köln in der Außenseiter-Rolle. „Köln ist Favorit“, befand Fürths Manager Rouven Schröder zwei Tage vor der Heimpartie am Samstag. Diese Sichtweise vertrat auch Trainer Frank Kramer, der den Gästen aus dem Rheinland im Vergleich zu seinem Team eine höhere individuelle Klasse bescheinigte: „Die Kölner haben einen hervorragenden Kader.“

Nach dem fulminanten Start mit vier Siegen müsse sein Team gegen die Gäste, die zuletzt den ersten Dreier unter Dach und Fach bringen konnten, vor allem mit mannschaftlicher Geschlossenheit und Leidenschaft auftrumpfen, forderte Kramer: „Denn natürlich sollen die drei Punkte in Fürth bleiben.“ Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Stürmer Ognjen Mudrinski, der zuletzt in Karlsruhe einen Schlag auf den Fuß bekommen hatte.

 

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