Für Ingolstadt gehts "ans Eingemachte": Jagd auf Dresden

Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt will den Druck auf Dynamo Dresden in der Endphase der Saison weiter erhöhen. Es gehe "jetzt ans Eingemachte", betonte Trainer Rüdiger Rehm am Freitag. Die Ingolstädter liegen vor ihrem Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den SC Paderborn bei noch fünf ausstehenden Partien neun Punkte hinter Dresden. Die Sachsen belegen aktuell Relegationsplatz 16. "Wir werden alles versuchen, noch Punkte gut zu machen", versicherte Rehm. "Jetzt gilt es, alles rauszuhauen."
dpa |
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Trainer Rüdiger Rehm von Ingolstadt steht am Spielfeldrand.
Trainer Rüdiger Rehm von Ingolstadt steht am Spielfeldrand. © Armin Weigel/dpa
Ingolstadt

Hochrechnungen, wie viele Punkte die Dresdner im Schlussspurt noch abgeben könnten, will der Ingolstädter Coach nicht anstellen. "Die müssen liefern, sie müssen die Punkte holen. Wir müssen aber auch liefern", sagte Rehm.

Der Trainer der Schanzer fordert von seiner Mannschaft gegen Paderborn, mehr "torkritische Situationen" zu kreieren. Der SC habe zwar eine "hohe Qualität", durch den Abgang von Stürmer Sven Michel im Winter zu Union Berlin aber auch viel Klasse eingebüßt. Diesen Verlust habe der Verein in der Rückrunde auch bemerkt, sagte Rehm. Michel hatte in 19 Saisonspielen 14 Tore für Paderborn erzielt.

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